具体说说什麼是Griener and Schein'basis basess of power

OALib Journal期刊
费用:600人民币/ 99美元
查看量下载量
Open Access Publishing Practices in a Complex Environment: Conditions, Barriers, and Bases of Power
The system of scholarly communication is a complex environment made up of various stakeholders including not only researchers, librarians, and publishers, but also academic administrators. This paper examines conditions each group faces while also noting barriers preventing movement toward open access. To further analyze interrelationships and interdependencies among groups, a discussion is presented using French & Raven’s bases of power to describe how members of each stakeholder group exert some degree of power upon all other groups while at the same time being influenced, either directly or indirectly, by external forces. A better understanding of the many existing interactions and dependencies can help those who work within this system navigate ongoing changes while more successfully positioning their organizations for the future.
Please enable JavaScript to view the
&&&OALib Suggest
Live SupportAsk us anythingG?tter, Gr?ber und Spione - DIE WELT
Abonnement
G?tter, Gr?ber und Spione
Artikel per E-Mail empfehlen
G?tter, Gr?ber und Spione
Eine Ausstellung im neuen Essener Ruhr-Museum zeigt, wie eng die Arch?ologie mit Milit?r und Politik zusammenarbeitete
Empf?nger E-Mail
Tipp: mehrere E-Mailadressen mit Komma
pers?nliche Nachrichtoptional
Absender E-Mail
Bitte tragen Sie den Code in das
Eingabefeld ein.
Tipp: das Bild anklicken um den Code neu
zu generieren
Empf?nger E-Mail
Absender E-Mail
Pers?nliche Nachricht
Welt am Sonntag
G?tter, Gr?ber und Spione
Eine Ausstellung im neuen Essener Ruhr-Museum zeigt, wie eng die Arch?ologie mit Milit?r und Politik zusammenarbeitete
Peter Dittmar
Was hat Kaiser
Wilhelm mit der ?gyptischen K?nigin Nofretete zu tun? Was verbindet den Abenteurer Lawrence von Arabien mit dem Politiker Lord Kitchener? Solchen Fragen spürt die erste Wechselausstellung im neuen Ruhr-Museum in Essen nach. Unter dem Titel "Das Grosse Spiel" wird hier gezeigt, wie eng die Verbindungen zwischen Arch?ologie und Politik waren - und auch heute noch sind.
Ein Beispiel für diese Verzahnung von Interessen ist die Büste der Nofretete. Sie ist in Essen zwar nur in einer Kopie zu sehen, die seinerzeit für Kaiser Wilhelm II. angefertigt wurde und die er mit ins Exil nahm. Doch um das Original, das in Berlin steht, wird immer wieder aufs Neue gestritten. Erst im vorigen Jahr verlangte die ?gyptische Altertumsbeh?rde die Rückgabe der Büste. ?hnlich ergeht es dem Pergamonaltar, der in regelm?ssigen Abst?nden von den Bürgermeistern der türkischen Stadt Bergama (griechisch Pergamon) zurückgefordert wird.Hans-Joachim Gehrke, Pr?sident des Deutschen Arch?ologischen Instituts, wies allerdings bei der Er?ffnungspressekonferenz darauf hin, dass es bis jetzt weder von der Türkei noch von ?gypten ein offizielles regierungsamtliches Ersuchen zur Restitution gebe. Ohnehin stünde ein solches Ansinnen rechtlich auf schwachen Füssen - das deuten in der Ausstellung Tagebuchnotizen und Grabungsprotokolle von Ludwig Borchardt an. Und das belegen auch das türkisch-deutsche Geheimabkommen über die Fundteilung wie Zeichnungen der Pergamonfriese von Carl Humann, dem Leiter der Grabungen.Rund 800 Objekte, ausgeliehen von 65 Institutionen, lassen keinen Zweifel aufkommen, dass es beim Thema der Ausstellung um eine zentrale Frage der Forschungsgeschichte geht. Seit Napoleons ?gyptenexpedition, bei der eine grosse Gruppe von Wissenschaftlern die Armee begleitete, sind sich Herrscher bewusst, dass eine Nation durch arch?ologische Forschung einen enormen Prestigegewinn erringen kann. Deshalb war es nicht nur Beutestrategie, dass sich die Briten, nachdem sie Napoleon in ?gypten besiegt hatten, wichtige Fundstücke aush?ndigen liessen. Dazu geh?rte etwa der dreisprachige "Stein von Rosetta", der es m?glich machte, die r?tselhaften Hieroglyphen zu entziffern.Dass es bei dem Bemühen um Grabungslizenzen im Nahen und Mittleren Osten oder entlang der Seidenstrasse nicht nur um die günstigsten Bedingungen für die wissenschaftliche Erkundung ging, deutet bereits der Titel der Ausstellung an. Denn als "The Great Game" wurde seit Mitte des 19. Jahrhunderts die Rivalit?t Russlands und Grossbritanniens um Einfluss in Zentralasien bezeichnet.Und nicht nur dort. Davon spricht 1899 der Brief des franz?sischen Konsuls in Bagdad an seinen Aussenminister über die deutsche Delegation unter Robert Koldewey, die in Mesopotamien eingetroffen sei und die franz?sischen Unternehmungen im irakischen Tello st?ren k?nnte. Das lassen die Luftbilder aus Libyen erkennen, die 1911/12 im türkisch-italienischen Krieg milit?rischen Zwecken dienten - und nebenbei die Luftbildarch?ologie begründeten. Das verr?t der Auftrag an die T. E. Lawrence und Leonard Woolley, die in Karkemisch am Euphrat gruben, Informationen über die strategisch bedeutsame Bagdadbahn, die ein deutsches Konsortium baute, zu sammeln.Und nicht zuletzt belegen das die moabitischen F?lschungen. Nachdem unweit des Toten Meeres 1868 eine Stele gefunden worden war, deren moabitischer Text als erstes antikes Zeugnis einen in der Bibel genannten K?nig - Mesha von Moab - historisch belegt, begann ein Wettrennen um den Besitz dieses Basaltblocks. Frankreich erwarb ihn schliesslich für eine so hohe Summe, dass die Einheimischen glaubten, er müsse Gold enthalten - weshalb sie ihn zerschlugen. Bald danach tauchten in einem Laden in Jerusalem Tonstatuetten mit moabitischen Inschriften auf, die von gleicher Bedeutung zu sein schienen. Um den Engl?ndern beim Kauf zuvorzukommen, stellte Kaiser Wilhelm I. 8000 Taler zur Verfügung. Die Zweifel an der Authentizit?t, die bereits früh ge?ussert wurden, stellten sich bald als berechtigt heraus. Nur der deutsche Konsul in Jerusalem verteidigte dessen ungeachtet in einer Zeitschrift die Echtheit. Es war - Ironie der Namensgleichheit - ein Baron Münchhausen. In der Ausstellung sind neben Zeichnungen und Schriften pro und contra auch zwei der gef?lschten alten Tonfiguren zu sehen: Rare ?berlebende aus London und Berlin, denn die meisten sind zerfallen, weil ein zu salzhaltiger Ton verwendet worden war.Die Ausstellung, wenngleich sie wegen der vielen Schriftzeugnisse Lesegeduld erfordert, ist eine gelungene Mischung aus Belehrung und Unterhaltung. Sie zeigt sehr unterschiedliche Grabungsfunde wie Fragmente des Pergamon-Altars, chinesische Dokumente des ersten Jahrtausends aus den H?hlen von Dunhuang oder ein Relief aus Karkemisch. Aber auch Anekdotisches wie zwei Transportkisten mit überz?hligen Ziegeln vom Ischtar-Tor geh?rt dazu.Und die Forscher selbst rücken nicht nur mit ihren Aufzeichnungen, Fotos und Filmen in den Blick. Immer wieder verweisen Ausrüstungsgegenst?nde auf die Mühsal dieser Expeditionen. Das deutet der Koffer mit geologischen Messinstrumenten von Jacques de Morgan an, der im persischen Susa grub, und das verr?t das Zelt von Ludwig Borchardt mit seiner kargen Ausstattung vom Feldbett bis zum Reiseklo. Und selbst scheinbar Nebens?chliches wird registriert, beispielsweise ein Brief über die Musikwecker (mit türkischen Melodien), die dem ?sterreicher Alois Musil als Gastgeschenke dienten, oder eine Liste der Vorr?te von Spiritus und Benzin über Arrac, Cognac, Curacao und Erbsen- wie Krebssuppe in Büchsen, die Max Freiherr von Oppenheim zum syrischen Tell Halaf mitnahm.Darüber hinaus spiegeln Zeitungsbilder und -berichte, Bücher oder Karikaturen das unmittelbare Interesse an der wissenschaftlichen Erkundung vergangener Zeiten. Das schliesst Religion und Wirtschaft, Milit?r und Spionage und nicht zuletzt die politischen Winkelzüge als Ausdruck der Rivalit?t der Nationen ein. Denn "The Great Game" benutzte und beeinflusste die Arch?ologie überall, wo die Kolonialm?chte aufeinandertrafen. Das macht "Das Grosse Spiel" zu einem sehenswerten Abenteuer.
Leserkommentare sind ausgeblendet.
Kommentare einblenden
Datenschutz
Die Technik der Kommentarfunktion "DISQUS" wird von einem externen Unternehmen, der Big Head Labs, Inc., San Francisco/USA., zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen, insbesondere darüber, ob und wie personenbezogene Daten erhoben und verarbeitet werden, finden Sie in unseren
Moderation
Die Moderation der Kommentare liegt allein bei DIE WELT. Allgemein gilt: Kritische Kommentare und Diskussionen sind willkommen, Beschimpfungen / Beleidigungen hingegen werden entfernt. Wie wir moderieren, erkl?ren wir in den .
Please enable JavaScript to view the

我要回帖

更多关于 schein 的文章

 

随机推荐