德语 Du wirst immer lauter. Es wird immer schöner. 这两句诗啥意思

德语句子So sind es immer mehr Kunden geworden.为什么会用sind?主语是kunden吗?那es是做什么成分呢?_百度知道
德语句子So sind es immer mehr Kunden geworden.为什么会用sind?主语是kunden吗?那es是做什么成分呢?
提问者采纳
,没有这两样就成立不了句子,ich gebedir ein Buch,这两句话的宾语都是du楼上两位说得不对,那也应该是ist es才对,那就要用es来代替(例如,德语的句子结构一般是(不止是德语.,既然es是主语!,ich frage dich,这里的es指的就是上句话的主语或者句子的意思,这句话的主语正是es,相当中文 它 的意思,ich komme,而宾语的变化取决于他在句子中是第三格还是第四格(例如!,怎么会是sind es, es schneit) 我知道肯定会有人问.,而且正好是复数,那就要看这句话的前面的一句! es是第三人称,但是如果某句话某种情况有谓语没有主语,但变化就不同了), 也就是说主语和谓语是不可缺少的,绝大部分语言也是这样的)主语+谓语+宾语, du kommst,这句话用中文翻译成是
所以(那里)的顾客(客人)才总是增多(所以才多了很多客人)。一般情况下谓语的变化取决于主语(例如,按照我的理解指的是某个地方.),es regnet,所以才随着它的意思用sind,也就是你的问题!
提问者评价
原来是这样,感谢!
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主语就是immer mehr Kunden es是形式主语。没有实际意义。就是占个位置而已。
这句话是现在完成时。(es sein geworden)原来的形式就是es wird immer mehr Kunden.
既然如此,这个es就不是主语咯。算是形式主语把~主语是kunden.你想的没错!
es 是形式主语,真正的主语是mehr Kunden. 这种语言结构主要是想强调主语
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德语格林童话:十二兄弟
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Die zw&lf Brüder
Es war einmal ein K&nig und eine K&nigin, die lebten in Frieden miteinander und hatten zw&lf Kinder, das waren aber lauter Buben. Nun sprach der K&nig zu seiner Frau: Wenn das dreizehnte Kind, was du zur Welt bringst, ein M&dchen ist, so sollen die zw&lf Buben sterben, damit sein Reichtum gro& wird und das K&nigreich ihm allein zuf&llt. Er lie& auch zw&lf S&rge machen, die waren schon mit Hobelsp&nen gefüllt, und in jedem lag das Totenki&chen, und lie& sie in eine verschlossene Stube bringen, dann gab er der K&nigin den Schlüssel und gebot ihr, niemand etwas davon zu sagen.
Die Mutter aber sa& nun den ganzen Tag und trauerte, so da& der kleinste Sohn, der immer bei ihr war und den sie nach der Bibel Benjamin nannte, zu ihr sprach: Liebe Mutter, warum bist du so traurig?
Liebstes Kind, antwortete sie, ich darf dir's nicht sagen. Er lie& ihr aber keine Ruhe, bis sie ging und die Stube aufschlo& und ihm die zw&lf mit Hobelsp&nen gef&llten Totenladen zeigte. Darauf sprach sie: Mein liebster Benjamin, diese S&rge hat dein Vater für dich und deine elf Brüder machen lassen, denn wenn ich ein M&dchen zur Welt bringe, so sollt ihr allesamt get&tet und darin begraben werden. Und als sie weinte, w&hrend sie das sprach, so tr&stete sie der Sohn und sagte: Weine nicht, liebe Mutter, wir wollen uns schon helfen und wollen fortgehen.
Sie aber sprach: Geh mit deinen elf Brüdern hinaus in den Wald, und einer setze sich immer auf den h&chsten Baum, der zu finden ist, und halte Wacht und schaue nach dem Turm hier im Schlo&. Geb&r ich ein S&hnlein, so will ich eine wei&e Fahne auf stecken, und dann dü geb&r ich ein T&chterlein, so will ich eine rote Fahne aufstecken, und dann flieht fort, so schnell ihr k&nnt, und der liebe Gott behüte euch. Alle Nacht will ich aufstehen und für euch beten, im Winter, da& ihr an einem Feuer euch w&rmen k&nnt, im Sommer, da& ihr nicht in der Hitze schmachtet.
Nachdem sie also ihre S&hne gesegnet hatte, gingen sie hinaus in den Wald. Einer hielt um den andern Wacht, sa& auf der h&chsten Eiche und schauete nach dem Turm. Als elf Tage herum waren und die Reihe an Benjamin kam, da sah er, wie eine Fah es war aber nicht die wei&e, sondern die rote Blutfahne, die verkündigte, da& sie alle sterben sollten. Wie die Brüder das h&rten, wurden sie zornig und sprachen: Sollten wir um eines M&dchens willen den Tod leiden! Wir schw&ren, da& wir uns r& wo wir ein M&dchen finden, soll sein rotes Blut flie&en.
Darauf gingen sie tiefer in den Wald hinein, und mitten drein, wo er am dunkelsten war, fanden sie ein kleines verwünschtes H&uschen, das leer stand. Da sprachen sie: Hier wollen wir wohnen, und du, Benjamin, du bist der jüngste und schw&chste, du sollst daheim bleiben und haushalten, wir andern wollen ausgehen und Essen holen. Nun zogen sie in den Wald und schossen Hasen, wilde Rehe, V&gel und T&uberchen, und was zu essen stand, das brachten sie dem Benjamin, der mu&te es ihnen zurechtmachen, damit sie ihren Hunger stillen konnten. In dem H&uschen lebten sie zehn Jahre zusammen, und die Zeit ward ihnen nicht lang.
Das T&chterchen, das ihre Mutter, die K&nigin, geboren hatte, war nun herangewachsen, war gut von Herzen und sch&n von Angesicht und hatte einen goldenen Stern auf der Stirne. Einmal, als gro&e W&sche war, sah es darunter zw&lf Mannshemden und fragte seine Mutter: Wem geh&ren diese zw&lf Hemden, für den Vater sind sie doch viel zu klein? Da antwortete sie mit schwerem Herzen: Liebes Kind, die geh&ren deinen zw&lf Brüdern. Sprach das M&dchen: Wo sind meine zw&lf Brüder, ich habe noch niemals von ihnen geh&rt. Sie antwortete: Das wei& Gott, sie irren in der Welt herum. Da nahm sie das M&dchen und schlo& ihm das Zimmer auf und zeigte ihm die zw&lf S&rge mit den Hobelsp&nen und den Totenki&chen. Diese S&rge, sprach sie, waren für deine Brüder bestimmt, aber sie sind heimlich fortgegangen, eh du geboren warst, und erz&hlte ihm, wie sich alles zugetragen hatte. Da sagte das M&dchen: Liebe Mutter, weine nicht, ich will gehen und meine Brüder suchen.
Nun nahm es die zw&lf Hemden und ging fort und geradezu in den gro&en Wald hinein. Es ging den ganzen Tag, und am Abend kam es zu dem verwünschten H&uschen. Da trat es hinein und fand einen jungen Knaben, der fragte: Wo kommst du her, und wo willst du hin?, und erstaunte, da& sie so sch&n war, k&nigliche Kleider trug und einen Stern auf der Stirne hatte. Da antwortete sie: Ich bin eine K&nigstochter und suche meine zw&lf Brüder und will gehen, so weit der Himmel blau ist, bis ich sie finde. Sie zeigte ihm auch die zw&lf Hemden, die ihnen geh&rten. Da sah Benjamin, da& es seine Schwester war, und sprach: Ich bin Benjamin, dein jüngster Bruder. Und sie fing an zu weinen vor Freude und Benjamin auch, und sie kü&ten und herzten einander vor gro&er Liebe. Hernach sprach er: Liebe Schwester, es ist noch ein Vorbehalt da, wir hatten verabredet, da& ein jedes M&dchen, das uns begegnete, sterben sollte, weil wir um ein M&dchen unser K&nigreich verlassen mu&ten. Da sagte sie: Ich will gerne sterben, wenn ich damit meine zw&lf Brüder erl&sen kann.
Nein, antwortete er, du sollst nicht sterben, setze dich unter diese Bütte, bis die elf Brüder kommen, dann will ich schon einig mit ihnen werden. A und wie es Nacht ward, kamen die andern von der Jagd, und die Mahlzeit war bereit. Und als sie am Tische sa&en und a&en, fragten sie: Was gib's Neues? Sprach Benjamin: Wi&t ihr nichts?
Nein, antworteten sie. Sprach er weiter: Ihr seid im Walde gewesen, und ich bin daheim geblieben und wei& doch mehr als ihr.
So erz&hle uns, riefen sie. Antwortete er: Versprecht ihr mir auch, da& das erste M&dchen, das uns begegnet, nicht soll get&tet werden?
Ja, riefen sie alle, das soll Gnade haben, erz&hl uns nur. Da sprach er: Unsere Schwester ist da, und hub die Bütte auf, und die K&nigstochter kam hervor in ihren k&niglichen Kleidern mit dem goldenen Stern auf der Stirne und war so sch&n, zart und fein. Da freueten sie sich alle, fielen ihr um den Hals und kü&ten sie und hatten sie vom Herzen lieb.
Nun blieb sie bei Benjamin zu Haus und half ihm in der Arbeit. Die elfe zogen in den Wald, fingen Gewild, Rehe, V&gel und T&uberchen, damit sie zu essen hatten, und die Schwester und Benjamin sorgten, da& es zubereitet wurde. Sie suchte das Holz zum Kochen und die Kr&uter zum Gemüs und stellte die T&pfe ans Feuer, also da& die Mahlzeit immer fertig war, wenn die elfe kamen. Sie hielt auch sonst Ordnung im H&uschen und deckte die Bettlein hübsch wei& und rein, und die Brüder waren immer zufrieden und lebten in gro&er Einigkeit mit ihr.
Auf eine Zeit hatten die beiden daheim eine sch&ne Kost zurechtgemacht, und wie sie nun alle beisammen waren, setzten sie sich, a&en und tranken und waren voller Freude. Es war aber ein kleines G&rtchen an dem verwünschten H&uschen, darin standen zw&lf Lilienblumen, die man auch Studenten hei&t, nun wollte sie ihren Brüdern ein Vergnügen machen, brach die zw&lf Blumen ab und dachte jedem aufs Essen eine zu schenken. Wie sie aber die Blumen abgebrochen hatte, in demselben Augenblick waren die zw&lf Brüder in zw&lf Raben verwandelt und flogen über den Wald hin fort, und das Haus mit dem Garten war auch verschwunden. Da war nun das arme M&dchen allein in dem wilden Wald, und wie es sich umsah, so stand eine alte Frau neben ihm, die sprach: Mein Kind, was hast du angefangen? Warum hast du die zw&lf wei&en Blumen nicht stehenlassen? Das waren deine Brüder, die sind nun auf immer in Raben verwandelt. Das M&dchen sprach weinend: Ist denn kein Mittel, sie zu erl&sen?
Nein, sagte die Alte, es ist keins auf der ganzen Welt als eins, das ist aber so schwer, da& du sie damit nicht befreien wirst, denn du mu&t sieben Jahre stumm sein, darfst nicht sprechen und nicht lachen, und sprichst du ein einziges Wort und es fehlt nur eine Stunde an den sieben Jahren, so ist alles umsonst, und deine Brüder werden von dem einen Wort get&tet.
Da sprach das M&dchen in seinem Herzen: Ich wei& gewi&, da& ich meine Brüder erl&se, und ging und suchte einen hohen Baum, setzte sich darauf und spann und sprach nicht und lachte nicht. Nun trug's sich zu, da& ein K&nig in dem Walde jagte, der hatte einen gro&en Windhund, der lief zu dem Baum, wo das M&dchen drauf sa&, sprang herum, schrie und bellte hinauf. Da kam der K&nig herbei und sah die sch&ne K&nigstochter mit dem goldenen Stern auf der Stirne und war so entzückt über ihre Sch&nheit, da& er ihr zurief, ob sie seine Gemahlin werden wollte. Sie gab keine Antwort, nickte aber ein wenig mit dem Kopf. Da stieg er selbst auf den Baum, trug sie herab, setzte sie auf sein Pferd und führte sie heim.
Da ward die Hochzeit mit gro&er Pracht und F aber die Braut sprach nicht und lachte nicht.
Als sie ein paar Jahre miteinander vergnügt gelebt hatten, fing die Mutter des K&nigs, die eine b&se Frau war, an, die junge K&nigin zu verleumden, und sprach zum K&nig: Es ist ein gemeines Bettelm&dchen, das du dir mitgebracht hast, wer wei&, was für gottlose Streiche sie heimlich treibt. Wenn sie stumm ist und nicht sprechen kann, so k&nnte sie doch einmal lachen, aber wer nicht lacht, der hat ein b&ses Gewissen. Der K&nig wollte zuerst nicht daran glauben, aber die Alte trieb es so lange und beschuldigte sie so viel b&ser Dinge, da& der K&nig sich endlich überreden lie& und sie zum Tod verurteilte.
Nun ward im Hof ein gro&es Feuer angezündet, darin sollte
und der K&nig stand oben am Fenster und sah mit weinenden Augen zu, weil er sie noch immer so liebhatte. Und als sie schon an den Pfahl festgebunden war und das Feuer an ihren Kleidern mit roten Zungen leckte, da war eben der letzte Augenblick von den sieben Jahren verflossen. Da lie& sich in der Luft ein Geschwirr h&ren, und zw&lf Raben kamen hergezogen und und wie sie die Erde berührten, waren es ihre zw&lf Brüder, die sie erl&st hatte. Sie rissen das Feuer auseinander, l&schten die Flammen, machten ihre liebe Schwester frei und kü&ten und herzten sie.
Nun aber, da sie ihren Mund auftun und reden durfte, erz&hlte sie dem K&nige, warum sie stumm gewesen w&re und niemals gelacht h&tte. Der K&nig freute sich, als er h&rte, da& sie unschuldig war, und sie lebten nun alle zusammen in Einigkeit bis an ihren Tod. Die b&se Stiefmutter ward vor Gericht gestellt und in ein Fa& gesteckt, das mit siedendem &Ol und giftigen Schlangen angefüllt war, und starb eines b&sen Todes.
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