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9.983889Koordinaten:
Universit?t Hamburg
Die Universit?t Hamburg ist mit über 40.000 Studierenden die gr?sste
in der Freien und Hansestadt , die gr?sste - und Ausbildungseinrichtung in
und eine der gr?ssten
in . Ihren Hauptsitz hat sie seit ihrer Gründung 1919 im Stadtteil . Die Universit?t ist in acht
gegliedert, die 150
Die Universit?t beteiligt sich seit 2012 nicht mehr an Rankings, findet sich aber weiterhin in internationalen Ranglisten wieder. Unter anderem wird sie 2017 im , dem
Rankings unter den führenden 200 Universit?ten weltweit gelistet, was weniger als 1 % aller Institutionen entspricht.
Unter den 106 deutschen Universit?ten z?hlen die bedeutendsten Rankings die UHH zu den besten 10-20 Universit?ten, die h?chsten Platzierungen erreicht sie dabei 2017 im
(Platz 5) und U.S. News & World Report (Platz 7).
Mit der Universit?t Hamburg werden bis dato
assoziiert.
Inhaltsverzeichnis
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Hauptgeb?ude
Hauptgeb?ude, Seitenflügel (2005)
Audimax (2005)
,,Phil-Turm“ auf dem Campus (2004), gebaut in den 1960ern
,,Wiwi-Bunker“, gebaut in den 1970ern
,,Geomatikum“, gebaut in den 1970ern
1529 in Hamburg war, um der
gewordenen Stadt eine neue Schul- und Kirchenordnung zu geben, gründete er im ehemaligen
Hamburgs erste h?here Lehranstalt, die . Aus Anlass der Gründung wurde auch die st?dtische Bibliothek (von 1479) erneuert.
Wegen des starken Zulaufes zum Johanneum und zur Abwehr der Abwanderung von jungen Leuten an die Gymnasien in
wurde 1613 das
gegründet, das in zweij?hrigen Studien auf den Besuch einer Universit?t vorbereitete. Das Kollegium bestand aus vier, sp?ter sechs Professoren. Bekanntester Rektor dieser beiden Institutionen war der geborene Lübecker Arzt , der von 1628 bis 1657 in Hamburg wirkte. Danach vernachl?ssigten Rat und Bürgerschaft jahrhundertelang die ?ffentliche akademische Bildung in Hamburg. Hamburg war eine Handelsrepublik mit überseewirtschaftlichen Interessen, seine Bildungsbedürfnisse befriedigte das
selbst über Hauslehrer und private Akademien aus eigener Tasche. Die bedeutendsten Einrichtungen waren die Handelsakademie Hamburg, die 1768 unter massgeblicher Beteiligung von
gegründet wurde und deren bedeutendster Absolvent
war, sowie die
von 1801, in der es vorrangig um
Das modernere
im benachbarten , von der d?nischen Krone kr?ftig gef?rdert, verst?rkte ab 1738 den Schwund von Interessenten an den ?ffentlichen h?heren Schulen. 1837 hatte die Gelehrtenschule 125 Z?glinge, das Akademische Gymnasium 18 (Einwohner Hamburgs 0).
Am Ende des 19. Jahrhunderts wurde das glücklose Akademische Gymnasium geschlossen und durch den Senat ein
zur Weiterbildung und Verbreitung der Wissenschaft gegründet, das heute noch besteht. Der Lehrk?rper bestand aus Gastdozenten und den Direktoren der wissenschaftlichen Anstalten Hamburgs (Chemisches Staatslaboratorium, Physikalisches Staatslaboratorium, , Laboratorium für Warenkunde). 1900 kam das
hinzu. Erst 1910 genehmigte der Senat die ersten beiden ?ffentlichen h?heren M?dchenschulen in Hamburg, nachdem bereits seit 60 Jahren auch Nicht-Protestanten an den h?heren Schulen aufgenommen werden konnten.
Anfang des 20. Jahrhunderts strebten verm?gende Privatleute die Gründung einer staatlichen Universit?t an, Antr?ge an
blieben aber ohne Erfolg. Obwohl
sich als Senator und sp?ter als Bürgermeister den Zusammenschluss dieser Einrichtungen zu einer Universit?t zur Lebensaufgabe gemacht hatte, scheiterte dieser Plan in der nach
zusammengesetzten Bürgerschaft. Dort überwogen die Stimmen, die Hamburg auf seine dominierende Rolle als Handelsmetropole beschr?nkt wissen wollten und sowohl die Kosten einer Universit?t als auch die gesellschaftlichen Ansprüche ihrer Professoren scheuten. Die Befürworter gründeten die
1907 und das
1908. Erstere Institution unterstützte die Anwerbung von Gelehrten für die Lehrstühle des Allgemeinen Vorlesungswesen und die Finanzierung von Forschungsreisen, letztere war für alle Bildungs- und Forschungsfragen für alle überseeischen Gebiete zust?ndig. In demselben Jahr bewilligte die Bürgerschaft einen Bauplatz auf der Moorweide für die Errichtung des von
gestifteten Vorlesungsgeb?udes für das allgemeine Vorlesungswesen. Das Geb?ude wurde am 13. Mai 1911 von Siemers an den damaligen Bürgermeister
feierlich übergeben. Heute ist das Geb?ude der Sitz der Verwaltung der Universit?t. Der Erste Weltkrieg unterbrach die Bemühungen um die Errichtung einer Universit?t in der Hansestadt.
Nach Kriegsende machte die erste frei gew?hlte Bürgerschaft 1919 mit Werner von Melle einen der bekanntesten Universit?ts-Befürworter zum Senatsmitglied (daselbst zum Ersten Bürgermeister und Hochschulpr?ses gew?hlt) und beschloss ein Vorl?ufiges Gesetz über eine Hamburgische Universit?t und Volkshochschule. Die Zahl der ordentlichen Hamburger Professuren wurde von 19 auf 39 erh?ht. Neben den Staatsinstituten gingen das Kolonialinstitut und das Allgemeine Vorlesungswesen in der Universit?t auf. Das Allgemeine Krankenhaus Eppendorf wurde hingegen erst im Jahr 1934 zum .
1929/30 war
in Hamburg einer der ersten jüdischen Rektoren in Deutschland.
erlebte die Universit?t ihre erste Blüte. Mehrere tausend Studenten waren st?ndig an den vier Fakult?ten eingeschrieben, Gelehrte wie ,
kamen an die aufstrebende Universit?t. Die Zahl der ordentlichen Professoren wuchs bis 1931 auf 75. Weil besonders Studenten unter der schlechten Wirtschaftslage zu leiden hatten, die in der Republik zu jener Zeit herrschte, wurde 1922 der Verein Hamburger Studentenhilfe gegründet. Der Verein er?ffnete im Herbst in der Els?sser Strasse in Dulsberg das erste Studentenwohnheim in Hamburg und im Sommer des darauffolgenden Jahres in der Rentzelstrasse die erste Mensa der Stadt.
Bereits am
1933 – keine zwei Monate nach der
– bekannte sich die Hamburgische Universit?t (sp?ter ,,Hansische Universit?t“) in einer Festveranstaltung zu
als ihrem Führer. Als
begrüsste
die ,,grosse deutsche nationale Erhebung“. Massive politische Einflussnahme führte auch in Hamburg zur Entfernung von Büchern unliebsamer Autoren aus den Bibliotheken und zu Schikanen gegen vermeintliche Gegner des Volkes. Etwa fünfzig Wissenschaftler, darunter
mussten die Universit?t verlassen.
Mindestens zehn Studenten wurden der Zusammenarbeit mit der
verd?chtigt und festgenommen, vier von ihnen starben: der Chemiestudent
wurde am 29. Januar 1945 in
mit dem Fallbeil hingerichtet, der Medizinstudent
verhungerte im April 1945 im , der Philosophiestudent
wurde am 12. November 1944 im
ermordet und die Medizinstudentin
starb am 15. April 1945 in einem Krankenhaus in Leipzig an den Folgen der Haft. Im Foyer des Audimax wurde 1971 eine von
gestaltete Gedenkplatte zur Erinnerung an die vier Widerstandsk?mpfer in den Boden eingelassen.
→ Hauptartikel:
In der unmittelbaren , im Sommersemester 1945, blieb die Hamburger Universit?t geschlossen. Im Wintersemester 1945/46 wurde sie als Universit?t Hamburg wiederer?ffnet.
Am 15. Mai 1945, noch vor der Wiederer?ffnung, bildete sich eine aus etwa 20 Studenten bestehende Vertretung. Im August 1945 wurde diese von der Britischen Besatzungsmacht anerkannt. Die Besatzungsmacht erteilte zugleich den Auftrag, demokratische Wahlen zu der Vertretung vorzubereiten. Gew?hlt wurde in Hamburg Ende des Jahres 1946. Die erste gew?hlte studentische Vertretung nannte sich Zentralausschuss der Studentenvereinigungen in Hamburg beziehungsweise Zentralausschuss der Hamburger Studentenschaft. Im Frühjahr 1947 wurde der Name
angenommen.
Im ersten Nachkriegssemester 1945/46 waren insgesamt 2872 Studenten an der Hamburger Universit?t immatrikuliert. 601 (20,92 %) Studenten hatten eine Zulassung an der Philosophischen, 952 (33,14 %) an der Medizinischen und 812 (28,27 %) an der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakult?t erhalten. Geringere Zulassungszahlen als die Philosophische wies im genannten Semester allein die Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakult?t mit 506 (17,61 %) Studenten auf.
Zu den vier Gründungsfakult?ten (Rechts- und Staatswissenschaften, Medizin, Philosophie und Naturwissenschaften) kamen 1954 die (evangelische) Theologische Fakult?t und (durch Abspaltung von der Fakult?t für Rechts- und Staatswissenschaften) die Fakult?t für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften hinzu. Ende der 1950er- und Anfang der 1960er-Jahre wurden das
(Audimax) und der Philosophenturm (Phil-Turm) am Von-Melle-Park eingeweiht, die Botanischen Institute und der Botanische Garten wurden nach Klein Flottbek verlegt. Mit dem Studenten-Boom der 1970er-Jahre kamen das Geomatikum, die Geb?ude am Martin-Luther-King-Platz sowie das Geb?ude der Wirtschaftswissenschaften (der Wiwi-Bunker) und andere bis heute markante Bauwerke hinzu. Dennoch reichte der Platz am Haupt nicht aus und so nutzt die Universit?t heute Liegenschaften im gesamten Hamburger Stadtgebiet. In den Jahren 1998 und 2002 wurden die vom Ehepaar
gestifteten Flügelbauten am Hauptgeb?ude der Universit?t an der Edmund-Siemers-Allee bezogen. Weitere Einrichtungen der Universit?t befinden sich in anderen S das
in Eppendorf, der neue Botanische Garten und das Institut für Allgemeine Botanik in Flottbek, das Institut für Hydrobiologie und Fischereiwissenschaft in Altona in der N?he von Hafen und Elbe, die Sternwarte in Bergedorf und einige Physikalische Institute in Bahrenfeld, wo auch das Deutsche Elektronensynchrotron () arbeitet. Seit 1994 ist die Informatik in Stellingen zusammengefasst (Informatikum).
Haus der Rechtswissenschaften (Rechtshaus) von , Ansicht von der Rothenbaumchaussee 1975
Ende der 1960er-Jahre kam es im Zuge der
auch an der Universit?t Hamburg zu Studentenprotesten und zur Bildung einer . 1969 verabschiedete die Bürgerschaft ein neues Universit?tsgesetz, das die Fakult?ten aufl?ste und durch 15 Fachbereiche ersetzte. Die Selbstverwaltung der Universit?t wurde gest?rkt, die Mitbestimmung von Studenten und Mitarbeitern gesetzlich verankert. Das Amt des
wurde abgeschafft und durch das Amt des Pr?sidenten ersetzt. Im Hochschulgesetz von 1979 wurden Teile dieser Reformen auf richterliche Weisung wieder rückg?ngig gemacht.
Die Zahl der Fachbereiche war bis auf 19 angewachsen, als die Fachbereiche Rechtswissenschaft I und Rechtswissenschaft II (reformierte Rechtswissenschaften) im Jahr 2000 zum gemeinsamen Fachbereich Rechtswissenschaft (FB 02) zusammengeführt wurden. Seither gab es keinen Fachbereich mit der Nummer 17 mehr.
Seit Mitte der 1990er-Jahre wurde der Etat der Universit?t regelm?ssig gekürzt, gleichzeitig wurden Massnahmen zur Verringerung der durchschnittlichen Studiendauer und zur Verringerung der Abbrecherquote gesucht. Anstrengungen zur Harmonisierung der europ?ischen Hochschullandschaft () erforderten zus?tzliche Strukturmassnahmen sowohl an der Verwaltung als auch an den Studienordnungen. Der Reform- und Sparprozess dauert bis heute an.
2002 schlug die Dohnanyi-Kommission unter der Leitung des ehemaligen
() im Auftrag des Hamburger Senats (--) massive Ver?nderungen an Hochschulstruktur und -verwaltung vor.
Als Folge der von dieser Kommission erarbeiteten Empfehlungen wurde am 1. April 2005 die
(HWP) gegen den Willen der beiden beteiligten Universit?ten per Gesetz zu einem Teil der Universit?t Hamburg gemacht. Die bisherigen 17 Fachbereiche und die HWP wurden zu sechs
zusammengefasst.
Am 28. Juni 2006 hatte die
mit dem Studienfinanzierungsgesetz allgemeine
an den Hamburger Hochschulen eingeführt, die ab dem Sommersemester 2007 erhoben wurden. Zum Wintersemester
wurden diese wieder abgeschafft.
Im Oktober 2012 beschloss das Pr?sidium der Universit?t, bis auf weiteres nicht mehr an nationalen oder internationalen Vergleichen mit anderen Universit?ten teilzunehmen. Begründet wurde diese Entscheidung damit, dass der Aufwand der Universit?t zur Bearbeitung der steigenden Anzahl an Umfragen und Rankings massiv zunehmen würde und personelle Kapazit?ten binden würde.
Platz der jüdischen Deportierten zwischen dem Westflügel der Universit?t und der Staatsbibliothek
Die Universit?t liegt geographisch im früheren und heutigen , dem Stadtviertel
im Bezirk Eimsbüttel. Am Rande des heutigen Campus der Universit?t stand bis 1939 die w?hrend der
zerst?rte .
Auf dem früheren Standort der Bornplatzsynagoge wurde 1988 zum 50. Jahrestag der Reichspogromnacht mit Granitsteinen das frühere Deckengew?lbe der Synagoge im Originalmassstab im Boden nachgebildet. Der von Margit Kahl gemeinsam mit
gestaltete Platz bekam den Namen des letzten Hamburger Oberrabbiners vor dem Kriege , der 1941 mit seiner Gemeinde deportiert und 1942 umgebracht wurde.
2003, am 120. Geburtstag Carlebachs, stiftete die Universit?t Hamburg den Joseph-Carlebach-Preis, der seit dem Jahre 2004 alle zwei Jahre verliehen wird. Der Preis wird für herausragende wissenschaftliche Beitr?ge aus dem Hamburger Raum zur jüdischen Geschichte, Religion und Kultur, an junge Nachwuchswissenschaftler vergeben.
Am Institut für Germanistik der Universit?t kann die
studiert werden.
Die Universit?t Hamburg ist momentan in acht Fakult?ten gegliedert.
Fakult?t für Rechtswissenschaft
Fakult?t Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Fachbereich
Fachbereich
Fakult?t für Medizin
Fakult?t für Erziehungswissenschaft
Fachbereich Allgemeine, Interkulturelle und International Vergleichende
Fachbereich , ,
und Psychologie in Erziehung und Unterricht
Fachbereich
Fachbereich
der sprachlichen und ?sthetischen F?cher
Fachbereich Didaktik der gesellschaftswissenschaftlichen und mathematisch-naturwissenschaftlichen F?cher
Servicestelle Evaluation
Fakult?t für Geisteswissenschaften
Fachbereich
Fachbereich
Fachbereich
Fachbereich , ,
Institut für
Fakult?t für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften
Fachbereich
Fachbereich
Fachbereich
Fachbereich
Fachbereich
Fachbereich
Zentrum für
Fakult?t für
Fakult?t für
Fachgebiet
Mathematik ()
Mitbegründer der modernen Algebra
(parteilos)
E Innenminister in
Kulturphilosophisches Hauptwerk:
Verfasser bedeutender Werke zur Philosophiegeschichte
B ; vielfacher
(sp?ter Universit?t Hamburg)
Deutsch-britischer Soziologe, Politiker und Publizist
und Südseesprachen
Sprachwissenschaftler: Erforschung afrikanischer Sprachen
Pionier der modernen , Tr? Student in Hamburg (20er Jahre)
Forschungen über die deutsche Politik im Ersten W Ausl?ser der
Bedeutender
zur Musik des Mittelalters und des 18. bis 20. Jahrhunderts
der Medizinischen Fakult?t
Bedeutender
(algebraische Zahlentheorie, Theorie der )
Bundesverfassungsrichter
Erster Lehrstuhlinhaber für Anaesthesiologie in Deutschland
Entdecker der
bedeutender theoretischer , Mitbegründer der
Chemiker, Entwickler von
Pionier der
Gründer des
Einer der bedeutendsten Kunsthistoriker des 20. J Begründer der
Stifter und Vorstand des
1892 Direktor des
Einer der einflussreichsten Soziologen der westdeutschen Nachkriegszeit bis Ende der 1960er Jahre
ehem. Bundesminister für Wirtschaft und Finanzen
Mitglied der
Arzt, Psychiater und Sexualforscher. Vors. der
von 1982 bis 1985
Autor des 1995 ver?ffentlichten und sp?ter verfilmten Romans ""
1944 Gründer des , 1947 Mitbegründer der ,
Rektor der Universit?t
und langj?hriger gesch?ftsführender Direktor des
Instituts der Universit?t Hamburg
Tr?ger des
Begründer der
und Erfinder des
Direktor des , Botschafter der Initiative
Verfassungsrichter im Saarland und in Hamburg
Erster Direktor der HNO-Klinik
, , Schulz von Thun-Institut für Kommunikation
Mathematiker, bedeutende Arbeiten zur
Bedeutende
Gründer des
Bedeutender
Von der Britischen Besatzungsmacht nach dem Ende des Nationalsozialismus zum Rektor der Universit?t ernannt
in Hamburg, Gründungsdirektor des
Mathematik (Algebra, )
Die Abteilung
des Instituts für Lebensmittelchemie kooperiert mit dem
um die Analytik von
mit Probandenstudien zu verknüpfen. Die
wurden 1985 gegründet um die am Deutschen Elektronensynchrotron (DESY) vorhandene Synchrotronstrahlung für die Untersuchung der Struktur und Dynamik von
einzusetzen. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem Hamburger Synchrotronstrahlungslabor () und der Hamburger Aussenstation des
(EMBL), sowie den Max-Planck-Instituten für
(München), und medizinische Forschung (Heidelberg). Die Arbeitsgruppen ,,Proteindynamik“ und ,,“ sind Aussenstationen des
bzw. medizinische Forschung, die Arbeitsgruppe
ist seit 1991 verselbst?ndigt.
Gemeinsam mit dem
unterh?lt die Universit?t Hamburg das
(HCHE), ein 2010 gegründetes
Forschungszentrum. Dort wird unter anderem ein Masterstudiengang Health Economics & Health Care Management angeboten.
In Hamburg sind zurzeit insgesamt sieben
(SFB) angesiedelt. Es handelt sich um langfristige -gef?rderte Forschungsprojekte. Zwei Sonderforschungsbereiche davon erfolgen in Zusammenarbeit mit dem
(ausgelaufen)
(ausgelaufen)
(ausgelaufen)
(ausgelaufen)
der Universit?t Hamburg sind :
für Medienforschung an der Universit?t Hamburg
an der Universit?t Hamburg (IFSH)
an der Universit?t Hamburg
Lüneburg. Institut für Kultur und Geschichte der Deutschen in Nordosteuropa e. V. (IKGN)
Die Zentrale
ber?t vor, w?hrend oder zum Studienausgang im CampusCenter an der Alsterterrasse 1.
Seit Mai 2005 gliedert sich die Universit?t in sechs Fakult?ten und sieben senatsunmittelbare Einrichtungen. Die Fakult?ten gliedern sich in Fachbereiche bzw. Departments. Gr?sster Einzelfachbereich ist die Medizin mit dem . Gr?sster Studiengang ist die
mit über 2.200 Studenten und den vier interdisziplin?ren Fachgebieten , ,
und , die bis 2005 eine selbstst?ndige Universit?t () bildeten.
Der überwiegende Teil der Studieng?nge an der Universit?t Hamburg wurde 2005 bis 2007 auf das -/-System umgestellt. Eine Herausforderung stellte dabei die Umstellung der Lehramtsstudieng?nge dar, die s?mtlich zum Wintersemester 2007/08 hierfür war das
zust?ndig. Es gibt jedoch Ausnahmen. So wurde der Staatsexamensstudiengang
noch nicht fristgerecht nach den Vorgaben des
(bis 2010) umgestellt. Die Prüfungsordnung für
in Hamburg stammt noch aus dem Jahre . Für einige Diplom-, Magister- und Staatsexamens-Lehramtsstudieng?nge gibt es bereits Auslauftermine. Der Studienalltag wird in der Regel in einem elektronischen Studieninformationssystem (STiNE) organisiert, das Modulanmeldungen, Prüfungstermine und Stundenpl?ne zusammenfasst.
Weiterhin besteht die M?glichkeit, an sechs
ein forschungsorientiertes
aufzunehmen. Neben den von der
gef?rderten Graduiertenkollegs verfügt die Universit?t Hamburg auch über eine Reihe eigener Graduiertenschulen wie die , die
oder die . Am KlimaCampus arbeiten sowohl Naturwissenschaftler, als auch Sozial- und Wirtschaftsexperten, Medienwissenschaftler und Friedensforscher. Im Mittelpunkt steht der
- gef?rdert von der . PIER steht für Partnership for Innovation, Education and Research und ist eine Kooperation der Universit?t Hamburg mit dem . Mit der Landesexzellenzinitiative (LExI) im Cluster kooperieren die Fachbereiche der MIN-Fakult?t zusammen mit dem DESY und dem . Des Weiteren gibt es Kooperationen mit dem Centrum für Angewandte Nanotechnologie (CAN) und dem Interdisziplin?ren Nanowissenschafts-Centrum Hamburg (INCH) im Bereich .
Eine Besonderheit der Universit?t Hamburg ist das Studium ohne Abitur. An den Fachbereichen Wirtschaftsingenieurwesen und
k?nnen auch Menschen ohne
über den offenen Hochschulzugang per
studieren. Deshalb beinhaltet das Grundstudium auch Einführungskurse und Brückenseminare, die für Menschen aus dem
und Dritten Bildungsweg zugeschnitten sind. Die Studenten k?nnen ihr Abiturwissen oder die vorhandenen Berufserfahrungen in das Studium integrieren.
Ein ,,“, das sowohl eigene Veranstaltungen durchführt als auch geeignete universit?re Lehrveranstaltungen zusammenfasst, steht der ?ffentlichkeit seit 1919 zur Verfügung. Es soll den Bürgern der
einen Einblick in den
bringen und
erm?glichen sowie Absolventen den ?bergang vom Studium in den Beruf erleichtern, sowie für Schüler, die vor der
stehen als Entscheidungshilfe dienen. Im
pr?sentieren junge Nachwuchsforscher ihre Forschungsergebnisse in Pr?sentationen um die Wette.
Hauptcampus bei
Die Liegenschaften der Uni Hamburg sind über das gesamte Stadtgebiet verstreut. Das
unweit des Hauptcampus (Von-Melle-Park) mit der , dem Audimax sowie einigen weiteren Lehrgeb?uden. Auf der anderen Seite der Grindelallee sind weitere Lehrgeb?ude um den Martin-Luther-King-Platz gruppiert. Den Abschluss im Westen bildet das Geomatikum nahe dem U-Bahnhof . Das Department Physik ist auf die Standorte Jungiusstrasse,
(Hamburger Sternwarte) und
(DESY und weitere Einrichtungen) verteilt. Die Biologie unterh?lt Standorte in
() und am Martin-Luther-King-Platz. Die Informatik wurde 1991 an das Informatikum in
verlegt. Die medizinische Fakult?t befindet sich im .
In zwei Buchhandlungen in der N?he des Hauptcampus k?nnen Bekleidung und Studienutensilien mit dem Siegel der Universit?t bezogen werden.
Bereits 2004 wurde die Reintegration des Informatikum in den Campus am Rotherbaum beschlossen, bis heute jedoch noch nicht umgesetzt. Darüber hinaus wurde in den Jahren 2009 und 2010 über einen vollst?ndigen oder teilweisen Universit?tsneubau auf dem
südlich der Norderelbe nachgedacht. Der Grund für einen Neubau liegt an der baulichen Situation: Rund 160.000 Quadratmeter Nutzfl?che der insgesamt 220.000 Quadratmeter sind sanierungsbedürftig. Die Sanierungskosten belaufen sich nach Sch?tzungen auf einen dreistelligen Millionenbetrag. Im Sommer 2010 wurde der Plan für einen kompletten Universit?tsumzug und damit verbundenen -neubau verworfen. Stattdessen soll der bestehende Campus am Standort Eimsbüttel modernisiert und ausgebaut werden.
wurde für seine Verpflegung in Ihren 13 Mensen zum wiederholten Mal bei der Zertifizierung durch das Deutsche Institut für Gemeinschaftsverpflegung ausgezeichnet. Dies wird durch eine enorme Vielfalt des Speiseplanes und eine Ausrichtung auf das gesundheitliche Wohlbefinden der G?ste, ein strenges
erreicht. Besonderer Wert wird auf die Mitarbeiterf?rderung und die Fairness gegenüber Gesch?ftspartnern im Wareneinkauf erreicht. Nur so kann weiterhin eine hohe Qualit?t zu studentengerechten Preisen aufrechterhalten bleiben.
Mit FitnessCard, SportsCard und SchwimmCard gibt es
für den . Es werden 250 Kurse in 50 verschiedenen Sportarten angeboten. Spezialkurse müssen extra gebucht werden: , , , , , . Neuerdings werden
Kurse angeboten: , ,
und -Lernkurse angeboten. Zudem wird mit Kanu- und Drachenboot ein
in Hamburg erm?glicht. Zudem werden spezielle Frauensportkurse angeboten, wie auch ein Klettern im . Sogar
ist m?glich, aber auch ein einfaches Treffen zum . Die Universit?t Hamburg weist zudem eine eigene
An der Universit?t gibt es Gruppen aller Art, etwa politische (z. B. , , ,
oder ), religi?se z. B. die beiden kirchlichen Gruppen
sowie sonstige Interessengruppen. Es besteht für alle Studenten die M?glichkeit, sich über eine der bestehenden politischen Gruppen oder eigene Hochschulgruppen im , einem
(StuPa) aktiv zu beteiligen und sich damit für Studenten und Universit?t als ganzes zu engagieren. Es gibt auch ein teilautonomes , das sich mit
besch?ftigt. Zudem gibt es ein teilautonomes Referat für
kranke Studenten (RBCS). Des Weiteren gibt es ein Referat für . An Service-Einrichtungen für Studenten von Studenten wird ein Infocafé angeboten, einen -Shop sowie Obst und Gemüse in
zu Studentenpreisen. Des Weiteren gibt es eine Willkommenswoche für ausl?ndische Studenten.
→ Hauptartikel: ,  und
Die meisten der 30 heute in Hamburg ans?ssigen
stammen von anderen Universit?ten, die sie durch den , den Verlust der
verlassen mussten. Die ?ltesten hamburgischen Verbindungen sind das
und die Landsmannschaft Hammonia. Beide wurden noch vor der Universit?t Hamburg im 19. Jahrhundert gegründet.
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Universit?tskolleg
Arbeitsstelle für wissenschaftliche Weiterbildung (AWW) der Universit?t Hamburg
Regionales Rechenzentrum der Universit?t Hamburg (RRZ)
Sprachenzentrum der Universit?t Hamburg
Zentrum für ?konomische und Soziologische Studien (Z?SS)
Zentrum Holzwirtschaft (Studiengang Holzwirtschaft)
Zentrum für Bioinformatik (ZBH)
Zentralbibliothek Recht der Universit?t Hamburg
→ Hauptartikel:
Carl von Ossietzky gibt es noch 65 weitere Bibliotheken an den Fachbereichen und weiteren Einrichtungen. Teile der Universit?tsbibliothek sind in dem ehemaligen Schulgeb?ude des
untergebracht. Eine der gr?ssten ist die Rechtsbibliothek, die 2005 fertiggestellt wurde und sich über fünf Etagen erstreckt. Sie wurde an das alte Rechtshaus angegliedert und stellt mit ihrer grün-gelb-weissen Glasfassade einen Blickfang an der Rothenbaumchaussee dar.
Das Career Center ist eine zentrale und damit fakult?tsübergreifende Einrichtung der Universit?t Hamburg. Mittels Beratung und
begleiten die Mitarbeiter Studenten und Absolventen auf ihrem Weg in den Beruf und unterstützen sie sowohl bei beruflicher Orientierung, - und Strategieplanung als auch bei der Entwicklung von , die für das Studium und den Beruf nützlich sind. Ausserdem existieren Arbeitsgemeinschaften und Kooperationen mit externen Anbietern. Auch das Stellenwerk Hamburg bietet neben einer studentischen , eine , einen Career Service und Karrieretage an.
HamburgAlumni: HamburgAlumni bietet ehemaligen Studenten und Mitarbeitern der Universit?t Hamburg ein Forum zur fachlichen und pers?nlichen Kommunikation.
GdFF: Die Gesellschaft der Freunde und F?rderer des Fachbereichs Sozial?konomie (vormals HWP) e.V. versteht sich heute als Anwalt der beiden zentralen Elemente des HWP-Studienmodells: Erstens ein interdisziplin?res Studium mit den F?chern BWL, VWL, Soziologie und Rechtswissenschaft, das auf den praktischen Erfahrungen der Studenten aufbaut und sie für eine qualifizierte T?tigkeit in Unternehmen, Organisationen ohne Erwerbscharakter und Verwaltungen vorbereitet, und zweitens der offene Hochschulzugang, der Bewerbern ohne Abitur, aber mit qualifizierter Berufspraxis nach einer Aufnahmeprüfung das Tor zu einem wissenschaftlichen Studium ?ffnet. Die GdFF versteht sich daneben als eine Alumni-Organisation, die den Anschluss an ein Netzwerk von Studenten, Absolventen und Mitgliedern des Lehrk?rpers bietet.
AVHS: Der Alumni-Verein Hamburger Soziologinnen und Soziologen e.V. ist ein Netzwerk für den beruflichen, wissenschaftlichen und privaten Austausch für Absolventen sowie Studenten des Instituts für Soziologie der Universit?t Hamburg. Mit den Aktivit?ten will die Alumni den Kontakt unter Ehemaligen und mit der Universit?t Hamburg erhalten und herstellen, Berufskontakte vermitteln, Fachwissen austauschen sowie Studenten, Alumni, Unternehmen und die Universit?t miteinander ins Gespr?ch bringen. Der AVHS bietet der Wissenschaft auch im Arbeitsalltag jenseits sozialwissenschaftlicher Theorie ein Forum.
Der Freundes- und F?rderverein Chemie der Universit?t Hamburg e.V. wurde im Jahr 2000 gegründet, um das
in Hamburg attraktiver zu machen. Ehemalige sollen ihre
wieder aufsuchen. Eng damit verbunden sind Organisation und Ausgestaltung von Treffen Ehemaliger mit Studenten. Verbessert werden soll mit Hilfe dieses Vereins auch der Kontakt mit den Schulen in Hamburg und der n?heren Umgebung, indem Kooperationsbemühungen unterstützt und Schnupperkurse für Schüler sowie Lehrer eingerichtet werden. Es wird regelm?ssig eine Mitarbeiterzeitung herausgegeben. Zudem soll das Chemiestudium in Hamburg attraktiver gestaltet und der Kontakt zu Dozenten gepflegt werden. Unterstützt wird der Verein durch , Joo, , ,
und der ortsans?ssigen Buchhandlung boysen+mauke.
Die Abteilung Internationales regelt den wissenschaftlichen Austausch über Landesgrenzen hinweg. Es ist m?glich, an dem -Programm teilzunehmen. Des Weiteren gibt es eine -Ostpartnerschaft. Sie ist PartnerUniversit?t der . Ausserdem beteiligt sich die Universit?t am . Ferner ist die Universit?t Hamburg Mitglied des Verbandes , einem Zusammenschluss der führenden Universit?ten in Deutschland.
Im Jahr 2010 erhielt die Universit?t Hamburg das Zertifikat ,,audit familiengerechte hochschule“. Zudem f?rdert die Universit?t die
durch eine j?hrliche Preisvergabe.
Michael Holtmann unter Mitarbeit von Eckart Krause: Die Universit?t Hamburg in ihrer Stadt. Bauten, Orte und Visionen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, Hamburg 2009.
Eckart Krause et al. (Hrsg.): Hochschulalltag im ,,Dritten Reich“. Die Hamburger Universit?t . Reimer, Berlin, Hamburg 1991, .
: "Frei soll die Lehre sein und frei das Lernen". Zur Geschichte der Universit?t Hamburg. DOBU, Hamburg 2008, .
Stefan Micheler und Jakob Michelsen (Hrsg.): Der Forschung? Der Lehre? Der Bildung? – Wissen ist Macht! Studentische Gegenfestschrift zum Universit?tsjubil?um, Hamburg 1994.
Zu einzelnen Fachbereichen
Rainer Hering: Theologie im Spannungsfeld von Kirche und Staat. Die Entstehung der Evangelisch-Theologischen Fakult?t an der Universit?t Hamburg
(Hamburger Beitr?ge zur Wissenschaftsgeschichte, Bd. 12). Berlin/Hamburg 1992.
(Hrsg.): Von der Gemeinwirtschaft zur Sozial?konomie. 50 Jahre Hochschule für Wirtschaft und Politik Hamburg. VSA, Hamburg 1998, .
Rainer Nicolaysen /
(Hrsg.): 100 Jahre Geschichtswissenschaft in Hamburg (Hamburger Beitr?ge zur Wissenschaftsgeschichte, Bd. 18), Berlin/Hamburg 2011.
Ludwig Paul (Hrsg.): Vom Kolonialinstitut zum Asien-Afrika-Institut. 100 Jahre Asien- und Afrikawissenschaften in Hamburg, Gossenberg 2008.
Myriam Richter / Mirko Nottscheid (Hrsg.): 100 Jahre Germanistik in Hamburg. Traditionen und Perspektiven (Hamburger Beitr?ge zur Wissenschaftsgeschichte, Bd. 19). Berlin/Hamburg 2011.
  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
– ?ffentlich zug?ngliche Videoaufzeichnungen von Vortr?gen und Lehrveranstaltungen
– freie Software
zum kooperativen Lernen
Weiterentwicklung des Universit?tslogos. Universit?t Hamburg. Kommunikation und ?ffentlichkeitsarbeit. ().
(PDF, S. 3), abgerufen am 27. September 2016.
Universit?t Hamburg. hamburg.de. Hamburg – Metropole des Wissens. ().
World University Rankings. In: Times Higher Education (THE). 17. August 2016 ( [abgerufen am 3. M?rz 2017]).
Abgerufen am 3. M?rz 2017.
Centre for Science and Technology Studies (CWTS):
Abgerufen am 3. M?rz 2017 (englisch).
Abgerufen am 3. M?rz 2017 (englisch).
Abgerufen am 3. M?rz 2017 (englisch).
Abgerufen am 3. M?rz 2017 (deutsch).
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In: Die Zeit (Onlineausgabe). 6.&#160;Oktober 2012, abgerufen am 6.&#160;Oktober 2012: ,,In der Hafenstadt Hamburg hat das Pr?sidium der Universit?t beschlossen, sich grunds?tzlich nicht mehr an Umfragen zu beteiligen,&#160;>>die geeignet sind, deutsche und internationale Universit?ten gegeneinander auszuspielen<<.“
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Fakult?t für Rechtswissenschaft. Universit?t Hamburg. ().
Fakult?t Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Universit?t Hamburg. ().
Medizinische Fakult?t der Universit?t Hamburg. Universit?tsklinikum Hamburg-Eppendorf. ().
Erziehungswissenschaft. Universit?t Hamburg. Fakult?t für Erziehungswissenschaft. ().
Servicestelle Evaluation. Universit?t Hamburg. Fakult?t für Erziehungswissenschaft. ().
Fakult?t für Geisteswissenschaften. Universit?t Hamburg. ().
Fakult?t für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften. Universit?t Hamburg. ().
Fakult?t für Psychologie und Bewegungswissenschaft. Universit?t Hamburg. ().
Fakult?t für Betriebswirtschaft. Universit?t Hamburg. ().
Anja Martini: Wenn Lebensmittel krank machen.
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Max-Planck-Arbeitsgruppen für strukturelle Molekularbiologie Hamburg. ().
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Graduiertenkollegs. hamburg.de. Hamburg – Metropole des Wissens. ().
Promotionsprogramme an der Universit?t Hamburg. ().
Der Exzellenzcluster CliSAP. Universit?t Hamburg. KlimaCampus. ().
Welcome to the Center for Applied Nanotechnology. ().
Interdisziplin?res Nanowissenschafts-Centrum Hamburg (INCH). ().
Nano-Spintronics. LEXI. Landesexzellenzinitiative Hamburg. ().
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Science-Slam – Wissenschaft in zehn Minuten. ().
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Hochschulsport Hamburg. ().
Allgemeiner Studierenden Ausschuss der Universit?t Hamburg. ().
FSR-Vernetzung. Allgemeiner Studierenden Ausschuss der Universit?t Hamburg. ().
Studierendenparlament (StuPa). Allgemeiner Studierenden Ausschuss der Universit?t Hamburg. ().
Queer-Referat (teilautonom). Allgemeiner Studierenden Ausschuss der Universit?t Hamburg. ().
RBCS – Referat für behinderte und chronisch kranke Studierende (teilautonom). Allgemeiner Studierenden Ausschuss der Universit?t Hamburg. ().
Referat für ?ffentlichkeit. AStA Universit?t Hamburg. ().
Infocafé. Allgemeiner Studierenden Ausschuss der Universit?t Hamburg. ().
Recycling-Shop. Allgemeiner Studierenden Ausschuss der Universit?t Hamburg. ().
Der AStA UHH und die Grüne Kiste. Allgemeiner Studierenden Ausschuss der Universit?t Hamburg. ().
PIASTA. Interkulturelles Leben und Studieren. Universit?t Hamburg. ().
Universit?tskolleg. Universit?t Hamburg. ().
Regionales Rechenzentrum. Universit?t Hamburg. ().
Sprachenzentrum der Universit?t Hamburg. ().
Zentrum für Bioinformatik ZBH. Universit?t Hamburg. ().
career center. Universit?t Hamburg. ().
Die Jobb?rse der Hamburger Hochschulen. stellenwerk, das Jobportal. ().
Herzlich willkommen bei HamburgAlumni! Das Absolventen-Netzwerk der Universit?t Hamburg. ().
Gesellschaft der Freunde und F?rderer des Fachbereichs Sozial?konomie (vormals HWP) e. V. ().
Alumni Verein Hamburg Soziologie. ().
Freundes- und F?rderverein Chemie der Universit?t Hamburg e. V. Fachbereich Chemie. ().
Internationales. Universit?t Hamburg. ().
ERASMUS. Universit?t Hamburg. Abteilung Internationales. ().
EIUC European Inter-University Centre for Human Rights and Democratisation. ().
Verbund Norddeutscher Universit?ten. ().
German U15. ().
audit familiengerechte hochschule. Universit?t Hamburg. Die Gleichstellungsbeauftragte der Universit?t. ().
F?rderung Gleichstellung. Universit?t Hamburg. Die Gleichstellungsbeauftragte der Universit?t. ().
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