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02. April 2013
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Axel Gloger ist Chairman der Denkfabrik Trend Intelligence. In der unternehmerischen Praxis ist er als Mitglied von Aufsichtsr?ten und Beir?ten t?tig. ?berdies ist er Autor von Fachbüchern für Unternehmer sowie verantwortlicher Gestalter des Unternehmer-Informationsdienstes
sowie Gründer dieses Blogs.
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18. Januar 2015
von Axel Gloger
2x eindrucksvoll. Heute versucht der Uber-CEO Kalanick eine Charme-Offensive.
Er will den europ?ischen Markt knacken, also muss er freundlich zu den Europ?ern sein. Den Anfang macht seine flammende Rede: Uber befreit den Taxi-Kunden aus der regulierten Welt. Letztes Jahr hatte er es an gleicher Stelle, der DLD Conference,
mit Angriffs-Rhetorik versucht. Das kam bei den Europ?ern nicht so gut an.
Deshalb die Wende, der K?der muss dem Fisch schmecken.
Seine Botschaft: Die Taxi-Branche verhindert Kunden-Nutzen mit absurden Regulierungen. Indiz: Nach dem Markteintritt von Uber in San Francisco, dem Ort der Gründung des Unternehmens, hat sich der Taximarkt mehr als vervierfacht. Vor Uber 120 Mio. Dollar, nach Uber 500 Mio. Dollar plus das traditionelle Taxi-Gesch?ft.
Die Gründer-Legende von Uber:
Das Unternehmenskonzept entstand auf einer Art Bierdeckel, wie der CEo verlauten l?sst. Er und sein Compagnon sassen in einem Café in Paris. Taxis seien dort schwer zu bekommen gewesen, wie immer. Was die beiden sich wünschen: Ein Taxi bestellen per Knopfdruck. Bequem, schnell, kein Warten, keine mühsame Kummunikation, um das Auto zu bestellen.
So wurde wenig sp?ter in San Francisco Uber gegründet – Juni 2010.
Kalanicks Auftritt bei DLD15 zeigte die bew?hrte Regeln der digitalen ?konomie: Wenn es digitalisierbar ist, wird es digitalisiert. Aussenseiter, eigentlich Amateure aus der Sicht der betroffenen, angegriffenen Branchen, k?nnen ein etabliertes Gesch?ft unter erheblichen Erneuerungsdruck setzen.
Die Annalen der Taxi-Branche werden dereinst in zwei Phasen eingeteilt: die Zeit, bis Uber kam. Und die Zeit, seit es Uber gibt.
Taxis werden nicht verschwinden. Aber für die Kunden ist das Auftauchen des Angreifers eine gute Nachricht. Es gibt mehr Wahlfreiheit und mehr Angebot. Uber wll dieses Jahr allein in Europa einige 100.000 Arbeitspl?tze schaffen.
Tags: #dld15, Digital Life Design, DLD Conference
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18. Januar 2015
von Axel Gloger
“It is only the beginning”, es ist erst der Anfang. So das Motto der diesj?hrigen DLD-Conference. Drei Tage in München. Alles, was wir in der digitalen Welt bislang gesehen haben, sei nicht mehr als ein Vorspiel gewesen, so Steffi Czerny von Burda, Organisatorin der Konferenz. Die Revolution startet jetzt, die grossen Ver?nderungen kommen also erst noch.
Digitalisierung ist schon wie Strom. Geh?rt zu unserem Leben. Das Internet hat auch seine letzte Ecke erreicht – und wird seine pr?gende Kraft entfalten.
Für Unternehmer bedeutet das: Phansen der Komfortzone werden weniger. Wir müssen das Neue umarmen, bevor wir vollst?ndig vereinnahmt werden. Chancen sind gr?sser als die Risiken für die, die agil bleiben. Das heisst: Phasen rascher Ver?nderungen meistern, ihre positive Energie nutzen. Künftig ?fter im “war mode” als im “peace mode”, wie Venture Kapitalist Ben Horowitz uns bei der Konferenz wissen liess.
Timotheus H?ttges, CEO der Telekom, ging bei der DLD-Konferenz direkt in den “war mode”, er zeigte sich angriffslustig gegenüber dem derzeitigen Status der Regulierung.
Die Telekom sei anders als Google, Amazon und Facebook, weil nur ihr Gesch?ft der Regulierung unterworfen sei: Pflichtangebote, keine Big-Data-Nutzung durch Toll Collect (“Wir müssen die Daten ungenutzt wegwerfen, weil des Datenschutzgesetze gibt”), Investitionen in Infrastruktur.
“Wenn ich k?nnte, würde ich Kommunikation verschenken”, sagte der Telekom-CEO mit Blick auf die Digitalgiganten aus den USA, die genau das tun. Sie verschenken Kommunikation, lassen die Nutzer mit ihren Daten bezahlen, mit denen Google, Amazon, Facebook, Whatsapp Milliardengesch?fte aufsetzen.
H?ttges baute eine delikaten Gegensatz auf:
Hier die regulierte Telekom, dort die unregulierten US Internet Giganten.
Subtext: Die sollen sich der Regulierung unterwerfen, die auch für die Telekom gilt. Ed Vaizey, Minister für Digitales der britischen Regierung, opponiert: Wenn die US-Anbieter nicht reguliert sind, der deutsche Heimspieler aber reguliert, dann müsse auch dieser reguliert werden.
Die Politik ist offenbar gefordert. Aber die Botschaften der Unternehmer wollen nicht recht ankommen.
Ilse Aigner, jetzt Wirtschaftsministerin Bayern, wirkte genauso spr?de und uninspiriert wie ihre Kollegin, die Digitalministerin im Kabinett der franz?ischen Regierung, Axelle Lemaire. “Dieses Internet ist Neuland”, mal wieder. Die Unternehmer hingegen sind dort schon l?ngst angekommen, wie die DLD15-Konferenz nachwies.’
Tags: #dld15, Digital Divide, DLD Conference
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15. Dezember 2014
von Axel Gloger
Lernen ist machen, tun, erfahren. Unsere Kinder wissen das. Sie lernen in den ersten Jahren nie anders.
Der Kindergarten ist ein grosses Ausprobierlabor. Hier steht niemand an einem Rednerpult und erkl?rt, wie die Welt funktioniert. Die Kinder bringen es sich – unter Anleitung – selber bei. Das ist die natürlichste, wirksamste Form des Lernens.
Da gibt es dieses tolle Buch, das uns genau auf das aufmerksam macht:
von Robert Fulghum enth?lt diese gesamte Weisheit, vor zehn Jahren erschienen, die Botschaft braucht nur 240 Seiten. Helge L?bler, Professor an der Universit?t Leipzig (Marketing) entdeckte das Buch für uns.
Ja. Lernen: Das ist nicht nur h?ren, lesen, erinnern, sondern eben die Erfahrung, das Umsetzen. Warum sich also mit den klassischen Vortrags-Situationen zufrieden geben, wenn auch mehr geht?
Ein neues Format ist das nicht. Neu ist aber, dass es jetzt nicht nur für Kinder-Lernen, sondern auch für Erwachsene genutzt wird.
“Lernen erlebbar machen”, so nennt Monika Schmidt von McKinsey das. Sie hat damit ihre eigene Erfahrung, sie arbeitet mit an der noch neuen Transformationsmaschine: Das (MCC) ist eine Flotte von ?bungsfirmen, angesiedelt in kurzer Taxi-Entfernung vom Flughafen MUC.
Hier geht es direkt zu Sache – eben keine Trainer-Vortr?ge, sondern echte Anwendungs-Situationen. “Wenn wir action based etwas tun, ist es besser verankert”, sagt Beraterin Schmidt dazu. Im
lernen die Berufst?tigen (Mitarbeiter von Kundenunternehmen des Beratungshauses) nicht über die Anwendung, sondern durch die Anwendung.
Themen wie Einkauf, Marketing, Supply Chain Management oder Service werden in Echt-Situationen nachgebildet, die Lernenden probieren direkt aus, was geht und was nicht.
Würden wir uns nicht alle wünschen, so zu lernen?
Professor L?bler hat genau diesen Gedanken an seiner Universit?t umgesetzt. Statt der Marketing-Vorlesung gibt es dort ein Marketing-Projekt. Die Lernenden gehen, genau wie am MCC, direkt in die Praxis, wie er beim
in Berlin erl?uterte.
Anwendung = Anschauung = Umsetzung = Lernen!
“Der Lehrer ist der Assistent der Lernenden”, sagt L?bler dazu, das Unterrichten sei das Unterstützen des Lernens, nicht die textliche ?bertragung von Wissen durch Vortrag.
Er macht das konsequent, schaffte seine Vorlesung ab – und erkl?rte das neue Modell, Lernen durch Erfahrung, formidabel und überzeugend für die Teilnehmer des Quartera-Kongresses.
Die erg?nzende Botschaft lieferte Monika Schmidt. “Zwei Drittel der Transformationsprojekte scheitern”, berichtete sie den -Teilnehmern. Warum? Einer der Gründe dafür: Die Leute sehen die Ver?nderung zwar ein. Aber sie müssen auch lernen, mit den neuen F?higkeiten umzugehen, Wirkung zu erzeugen.
Da erscheint die verl?ngerte Wertkette nur folgerichtig: Beratung plus Lernen, so lautet das neue Konzept, das McKinsey mit seinem Capability Center anbietet.
Das ist inzwischen fest im Angebotsportfolio verankert. 18 Standorte für Lernen gibt es mittlerweile auf der
– damit hat, kaum bemerkt ausserhalb der Fach?ffentlichkeit, eine Erweiterung des Beratungsbegriffs stattgefunden: “Kunde, wir führen Deinen Mitarbeitern auch die Hand bei der Umsetzung der Beratungsempfehlungen.”
Das sollte jeder Universit?t, die quart?re Bildung anbietet, aber auch jedem Trainingsanbieter zu denken geben.
Chicago, Atlanta, Amsterdam, Lyon, Darmstadt, München, Venedig, Singapur, Peking, Taipei, Silicon Valley etc. – an jedem dieser Orte steckt bei McK ein rotes F?hnchen auf der Weltkarte, all das sind die Lernorte.
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27. November 2014
Am Ende des Kongresses fragte ich als Moderator und Chairman des Anlasses noch einmal ein paar Teilnehmer ab.
Spontanes Cold-Calling von der Bühne, eine echte Co-Kreation. Wir wurden reich gesegnet mit positiven Rückmeldungen. Das freut, in Quartera steckt viel Herzblut von allen, die mitgestaltet haben.
Die Fortsetzung ist schon angedacht: Q15 wird am 26./27. November 2015 sein, notieren Sie sich schon den Termin für den n?chsten Quartera-Kongress.
Eine Besonderheit dürfen wir beibehalten – den tollen Ort.
Die Deutsche Bank stellt uns dankenwerter Weise wieder ihre R?umlichkeiten Unter den Linden in Berlin zur Verfügung, die Hauptstadtrepr?sentanz des Hauses. Dank an Beate Hofmann, Mitglied der Gesch?ftsleitung, Deutsche Bank Berlin und die HR-Verantwortliche Daniela Wende.
Wollen wir nicht alle an einem Ort zusammen kommen, der uns bietet: Tageslicht, ?sthetisch hochwertige Umgebung, viel Freiraum über dem Kopf für gute Gedanken, ein einmaliges Ambietente, keine auf Platzersparnis optimierten Tische und Stühle?
Das Gegenteil von dieser Dorint-Maritim-Konferenzraumkultur eben.
Die anderthalb Tage des Quartera-Kongresses verk?rperten wieder einmal Aufbruch, Zukunft, Umbruch – das Signal an Hochschulen und Wissensgestalter in Unternehmen, dass Quartera der Ort ist, an dem die Zukunft der Schnittstelle Hochschule-Unternehmen geschaffen wird.
Aus den anderthalb Tagen ergab sich diese Quartera-Agenda, die ich den Teilnehmern als Kurz-Briefing mit auf den Weg zurück an ihren Wirkungsort gab:
Setzen Sie die Expedition fort. Der Umbruch fordert den pionierhaften Aufbruch. Wir werden Neues entdecken, in unwegsames Gel?nde geraten, scheitern, Irrwege gehen, uns anstrengen und mehr als einmal die ?rmel hockrempeln müssen, auf dem Weg Dingen begegnen, die uns schr?g, nerdy und prima vista gehtnichtm?ssig erscheinen. Das alles ist aber das Indiz dafür, dass wir richtig unterwegs sind.
Verschieben Sie die Grenze. “Unternehmen brauchen die Aussen-Sicht”, wie es Daimler-Personavorstand Wilfried Porth auf meine Frage hin fomulierte. Weniger Make und mehr Buy in der firmeneigenen PE tut jedem Unternehmen gut. Die Aufteilung ist nicht festgeschrieben, es ist Aufgabe der Stakeholder, sie in diese Richtung zu verschieben.
Denken Sie, wie Google es tut. 10x-Denkweise geht so: Nicht: “Wie k?nnen wir n?chstes Jahr 4% besser, 5% gr?sser werden?”, sondern: “Was müssen wir heute tun, wenn wir in Zukunft 10x gr?sser, 10x besser werden wollen?”.
Digitalisieren Sie es – intelligent! (Siehe , auch eines meiner Themen auf dem Quartera Kongress). Sonst macht es ein anderer Spieler am Markt. Alles, was digitalisierbar ist, wird auch digitalisiert. Wie es geht? Das ist pionierhaft, dafür gibt es kein Vorgehen nach Handbuch. Probieren, Testen! Wichtig: Digitalisierung ist nicht alles. Das klassische Symposion stirbt keineswegs. Aber ohne Digitalisierung ist alles nichts.
Machen Sie ein internes Projekt: Was k?nnen wir von der Benchmark lernen, die uns die
der Berliner Philharmoniker liefert?
Dann habe ich noch diese Punkte: Revolution der Arbeitsformate. Scientific Community. Lernen erlebbar machen. Dazu zu gegebener Zeit mehr.
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27. November 2014
Als ich vor anderthalb Jahren Robert Zimmermann traf, war mir sofort klar:
Der Mann repr?sentiert das Besondere, eine seltene Fallstudie für einen durchdachten und gelungenen Aufbruch einer alten Offline-Marke in die Online-Welt. Die Digital Concert Hall der Berliner Philharmoniker, Zimmermann ist der Gesch?ftsführer dort.
Ich lud ihn als Keynote-Speaker zum diesj?hrigen Quartera-Kongress ein und freue mich mit den 130 Quarterianern, dass er meinem Ruf so sympathisch gefolgt ist. Hier die Eckpunkte seiner Fallstudie, die er gestern vortrug:
135 Konzerte im Jahr. Mehr k?nnen die Berliner Philharmoniker im Jahr nicht produzieren. Hinzu kommen Proben, Reisen. Das ergibt 300.000 Besucher, in der Internet-Sichtweise: Visits. Das entspricht 100.000 Menschen, die in den Genuss eines Konzerts kommen – weil es Abonnenten und Mehrfachbesucher gibt.
Kein Potenzial für Wachstum. Eine nicht vermehrbare Ressource. Die Beschr?nkung der Offline-Welt!
Heute ist das anders. Das Weltklasse-Orchester betreibt den digitalen Konzertsaal – ein von den Philharmonikern komplett in Eigenregie entwickelter Verbreitungskanal für die Musikinhalte.
Interessant: Der Blick in den Anforderungskatalog, den die Berliner Philharmoniker aufstellten – denn was der digitale Konzertsaal bringen muss, k?nnen wir 1:1 auch auf den digitalen H?rsaal oder digitalen Seminarraum übertragen.
Hier die Liste:
Bild + Ton in hoher Qualit?t. Ton und Bild sollen besten Standards folgen.
Der virtuelle Konzertsaal solle eine sinnliche Erfahrung vermitteln, nicht nur Inhalt transporieren.
Orchester und Zuschauer dürfen durch die Aufzieichung nicht gest?rt werden. Kein grelles Extralicht, keine Ger?usche durch bewegliche Kameras
Alles Material wird online gestellt – jedes Konzert einer Saison geht auch in den digitalen Konzertsaal.
Die Zuschauer im Netz sollen gezeigt bekommen, was die Berliner Philharmoniker sind (USP, nachvollziehbare Alleinstellung nachweisen).
Inhalt gegen Geld. Kein Verschenkkanal, sondern Value for Money.
Für uns auf dem Quartera Kongress war sofort erkennbar: Perfektion, unbedingte Konsequenz und Kontrolle der Wertkette sind für die Verbreitung der Marke wichtig. Die Philharmoniker sind auf ihrem Markt ein Champion, also muss auch der neue Verbreitungskanal Champions-Klasse sein. Keine Abstriche.
Das ist ein strategischer Unterschied zu dem, was sonst gemacht wird. “Irgendwas mit Internet” oder “So schnell wie m?glich in Social Media” sind die üblichen Ansagen. Dann wird eben irgendwas gemacht – Folge sind missglückte Aktivit?ten, tote Webpr?senzen, ausbleibende Klicks und ein besch?digter digitaler Ruf.
So also besser nicht!
Sondern kontrollierte Qualit?t mit einem Markenerlebnis in der digitalen Welt. Keine wilden Raubkopien auf Youtube, nur kontrollierte Verbreitung mit einer gut ausgedachten Bezahlschranke, hier geht es um richtiges Geld:
12-Monats-Ticket kostet 149 Euro (65 Prozent der Verk?ufe), Monatsabonnement 14,90 Euro pro Monat fortlaufend (30 Prozent der Verk?ufe). Dazu als Appetitanreger der Einstiegskanal: 30-Tage-Pass für 19,90 Euro, 7 Tage für 9,90 Euro (5 Prozent der Verk?ufe).
Für die A-Player auf dem Bildungsmarkt ist die Digital Concert Hall die Benchmark. Sie zeigt uns, worauf zu achten ist: Qualit?t, Marke, Kontrolle. Für den Erfolg des Unternehmens spricht: 20.000 aktive Tickets (bei 520.000 registierten Nutzern und 290.000 Abonnenten des Newsletters).
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20. November 2014
von Axel Gloger
Sie suchen ein kontinulierliches Update zu Trendthemen?
Sie wollen sich bei der Ausforumung Ihrer Strategie gute Impulse, Anst?sse und intern noch nicht gedachte Gedanken zuliefern lassen? “Nutzen Sie den “, rief mir kürzlich ein Kollege zu – ich bin ihm für diese treffende Werbung sehr dankbar.
Was ich derzeit beobachte: Die horizontale Einsamkeit ist sehr, sehr gross.
Jeder von uns ist gut in seinem Fachgebiet, hier ist der Grad der Exzellenz in den letzten Jahren stark gewachsen. Unsere Unternehmen sind voll mit diesem Typ Expertise – guten Leuten, die sich in ihrer Sparte (oder soll ich sagen: in ihrem Silo?) sehr gut auskennen.
Auf der Horizontalen dagegen ist das ganz anders.
Für den weiten Blick auf das, was kommt, fehlen die zeitlichen Ressourcen. Unser Alltag mit im Zweifel 24/7-Verfügbarkeit hat das Horizontale nicht gest?rkt. Heute fliessen alle Energien in die Tiefbohrung: in meinem Gesch?ft, in meinem Fach noch besser werden, verdichten, vertiefen.
Was dabei auf der Strecke blieb, ist der Rundumblick.
Wenn Sie den wiedererlangen wollen, ist nicht nur die regelm?ssige Nutzung des Trendscanner eine gute Empfehlung. Eine weitere: Nutzen Sie den offline-Austausch, lassen Sie sich briefen und inspirieren zu den wichtigsten Trendthemen aus Innovation und Technologie.
Idealer Ort aus meiner Sicht:
das Trendforum, dieses Jahr wieder in München, reservieren Sie sich den 03./04. Dezember, hier bekommen Sie in nur anderthalb Tagen etwas, was Ihnen ein Jahr Büro nicht liefert – eben die Anst?sse und Einblicke zu den wichtigsten Trends, die uns heute alle bewegen.
Ich würde mich freuen, wenn wir uns pers?nlich begegnen.
An den zwei Tagen in München wirke ich als Moderator und Chairman des . Als Bonbon kann ich Ihnen anbieten: 10 Prozent Rabatt auf die Teilnehmergebühr für Nutzer des Trendscanner, geben Sie bei der
bitte den Code “Axel” an.
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