Will nicht ignorierendas glaube ich nichtkann nicht akzeptieren

Ein Mann, den es eigentlich nicht gibt
Gespr?ch mit einem schwulen Fussballbundesligaspieler
11.9.2012 | Adrian Bechtold
Lange haben wir gesprochen und bis zuletzt war es unklar, ob dieses
Treffen &berhaupt zustande kommt. Ich betrete das Zimmer und finde einen
sichtlich &berforderten jungen Mann vor, der am liebsten in der
n&chsten Sekunde wieder gehen w&rde. Er bleibt. Niemand darf von diesem
Treffen wissen, denn ihn gibt es nicht. Trotz vieler Bedenken spricht er
das erste Mal &ber eine Sexualit&t, die in der Welt des Fu&balls nichts
verloren hat.
Du kommst gerade aus einem Interview f&r einen
&ffentlich-rechtlichen Fernsehsender. Was w&re, wenn dort deine
Homosexualit&t zur Sprache k&me?&
Ich w&rde leugnen, ganz klar. Versuchen, das Thema komplett aus der
&Offentlichkeit zu halten. Je mehr geredet wird, desto h&her ist auch der
Druck auf mich. Die gro&e Diskussion um meine Person kann ich mir
einfach nicht erlauben.
Ist der Druck nicht ohnehin schon immens?
Nat&rlich. Der Preis f&r meinen gelebten Traum von der Bundesliga ist
hoch. Ich muss t&glich den Schauspieler geben und mich selbst
verleugnen. Am Anfang war es ein gro&es Spiel und kein Problem, doch mit
der Zeit zehrt es sehr an mir. Ich wei& nicht, ob ich den st&ndigen
Druck zwischen dem heterosexuellen Vorzeigespieler und der m&glichen
Entdeckung noch bis zum Ende meiner Karriere aushalten kann.
Angst vor der &Offentlichkeit
Aber was w&re so schlimm daran, wenn es rauskommt? Es schaltet
auch niemand ab, wenn im Showgesch&ft Hape Kerkeling eine Sendung
moderiert.
Ich denke, Fu&ball und die Medien sind komplett verschieden. Auch
wenn ich es nat&rlich dumm finde, passt das Klischee des
"Standard-Schwulen" irgendwie in die bunte Welt des Fernsehens.
Fu&baller dagegen sind das m&nnliche Stereotyp schlechthin. Sie m&ssen
Sport lieben, aggressiv k&mpfen und gleichzeitig das gro&e Vorbild sein.
Schwule sind das alles einfach nicht. Punkt. Oder soll jemand eine
aufgebrachte Menge von Fans vor dem Spiel aufkl&ren, dass "die Schwulen"
eigentlich auch nur ganz normale M&nner sind und gleich mitspielen?
Unvorstellbar. In der Situation im Stadion oder nach dem Spiel wird
jeder kleine Anlass in der Gruppe zu einer ganz gro&en Angelegenheit.
Ich w&re nicht mehr sicher, wenn meine Sexualit&t an die &Offentlichkeit
Bist du dann w&tend auf die Fans?
Nein, ganz sicher nicht. Ich habe mal geh&rt, dass in solchen
aufgeheizten Stimmungen nur noch das Kleinhirn im Menschen regiert und
da ist eben Toleranz nicht eingebaut. Das muss auch ich im Stadion
akzeptieren und die Fans sind einfach der unverzichtbare Motor, der auch
mich jeden Spieltag antreibt.&Generell reflektiert ein Heterosexueller
kaum seine Sexualit&t. Niemand k&me schlie&lich auf die Idee, mehrere
Jahre sich selbst danach zu fragen, ob das eigene Empfinden auch
wirklich real ist. Es passt schlie&lich in die Welt. Von der Position
aus muss man auf Toleranz hoffen & Verst&ndnis wird es nie geben. Dazu
ist das Thema zu pers&nlich und auch wir Schwulen sind da nicht besser,
wenn es um Lesben oder auch Heterosexuelle geht. Tolerant sind wir aber
allemal. Aber auch wenn ich mit den Fans klark&me, w&re die pure
&Offentlichkeit schlimmer.&
Warum eine solche Angst vor der &Offentlichkeit?
Die Geschichten, Titelseiten und Magazine. Alle w&rden gerne
rausfinden, was ich wohl Schlimmes mit meinem Partner unter der
Bettdecke anstelle. Wer beim super-m&nnlichen Fu&ballspieler wohl unten
und wer oben liegt. Da gibt es vieles! Meine Leidenschaft, der Fu&ball,
w&re irrelevant. Entweder spaziere ich mit meinem Freund zu einem Event
und bin danach drei Wochen in allen Medien oder berufe mich auf meine
Privatsph&re und bel&ge mich selbst. Es gibt einfach keine L&sung.
Unm&glich, einfach wie ein heterosexueller Spieler den neuen Partner zu
pr&sentieren und am n&chsten Tag vergessen zu werden. Normalit&t gibt es
nicht. Zumindest w&re es f&r mich nicht normal, eine ganze Nation mein
Intimleben diskutieren zu lassen. Das hat nur mich und die Person neben
mir zu interessieren.
Und gibt es "die Person neben dir" & um zumindest eine der verhassten Fragen zu stellen?
Hier und heute finde ich die Frage sogar extrem wichtig. Diese Person
gibt es bei mir nicht und bei anderen mir bekannten Spielern auch
nicht. Obwohl: Ich hatte sogar einmal eine Beziehung. Aber du kannst dir
vorstellen, dass ein monatelanges Versteckspiel pures Gift f&r eine
Partnerschaft ist. Ich musste mich entscheiden. Klar, der Erfolg im
Fu&ball danach war sch&n. Der Preis war entsprechend.
Statt dem Freund gibt es dann die bezahlte Spielerfrau f&r die wichtigen Anl&sse?&
Das Klischee ist leider im Grunde wahr. Zu manchen Anl&ssen kann ich
einfach nicht alleine kommen und dann gibt es immer Wege. Das machen
auch alle so. Nur bezahlen musste ich nie & schlie&lich habe ich als
richtiger Schwuler auch beste Freundinnen.
Du hast gerade andere Spieler angesprochen. Gibt es eine Art "Club
der schwulen Bundesligaspieler" und wei& der Rest der Mannschaft von
deiner Homosexualit&t?
(lacht) Nein, einen Club gibt es nicht. Ganz im Gegenteil. Ich wei&
zwar von mehreren Spielern in der Liga. Richtige Treffen gibt es aber
nicht & w&re wohl auch etwas zu auff&llig. Das ist eine schwierige
Parallelexistenz, die sich auch in der Mannschaft fortsetzt. Gesprochen
wird kaum dar&ber, aber eigentlich m&sste jeder Bescheid wissen.*
Berufliche W&nsche, private Tr&ume
Gibt es dann keine Probleme in der Mannschaft?&
&Uberhaupt nicht. Ich kenne keinen Spieler in der ganzen Liga, der
damit ein Problem hat. Es gibt sogar manche, die mit gro&em Interesse
nachfragen & aber das ist wirklich die absolute Ausnahme. Nat&rlich sind
einige Situationen wie das Duschen am Anfang f&r beide Seiten
unangenehm. Ich habe aber kein Interesse an den Mitspielern und
irgendwann ist es f&r alle Seiten egal. Schlie&lich sind die Kollegen
trotz des schlechten Rufs nicht
ignorant.&
Und was fragen dann so manche Kollegen?
Ach, ganz technisches Interesse kommt da zutage (lacht). Aber auch
nach dem Freund wird gefragt. Schlie&lich kenne ich die Geschichten der
Kollegen schon aus der Zeitung und bei mir muss erst gefragt werden.
Alles total normal.
War ein Outing nach der positiven Stellungnahme des DFB durch Theo Zwanziger auch keine Option?&
Nicht wirklich. Das ist alles gut gesagt, wenn man nicht am n&chsten
Spieltag ins Stadion muss. Vielleicht w&re es zu verschmerzen, wenn sich
mehrere Spieler outen w&rden, aber selbst da sehe ich momentan wenig
Hoffnung. Schlie&lich w&re es dann immer noch eine Minderheit, auf der
man vorz&glich herumreiten k&nnte.
Warum hast du dich f&r das Interview entschieden?&
Es ist wichtig, den ersten Schritt zu tun. Ich probiere mich gerade
dabei selbst aus. Au&erdem kannst du meine Situation nachvollziehen und
da spricht es sich einfacher. Andere wagen trotz der Anonymit&t nicht
den Schritt. Vielleicht f&hlen sich meine Kollegen nicht aufgefordert.
Ich w&rde es mir w&nschen. Wir k&nnen in einem Jahr wieder sprechen und
dann kann ich vielleicht meinen Namen unter das Gesagte setzen.
Wie sieht deine Zukunft aus?&
Im Fu&ball weiter an mir zu feilen & schlie&lich habe ich noch einige
W&nsche, die ich mir erf&llen m&chte. Privat wird sich an der Situation
nichts &ndern. Ich w&rde mich nat&rlich sehr freuen, falls auf einmal
die Lawine der Outings losbricht und ich auch einmal staunen k&nnte, wen
ich doch noch nicht kenne. Ein St&ck Normalit&t w&rde mich schon
freuen. Einfach mit einem zuk&nftigen Partner in aller &Offentlichkeit
ins Restaurant gehen. Ein Traum.
Adrian Bechtold (25) ist Jurist und freier Journalist. Er lebt in Deutschland und der Schweiz.
*Der Satz lautete in der ersten ver&ffentlichten Version: Gesprochen
wird kaum dar&ber, aber trotzdem wei& jeder Bescheid. Die missverst&ndliche Passage wurde in Abstimmung mit Spieler und Autor mit dem Ziel ge&ndert, die eigentliche Aussageabsicht hervorzuheben.
Anmerkung der Redaktion:&
Wir arbeiten auf fluter.de schon l&nger gut und vertrauensvoll mit dem Autor Adrian Bechtold zusammen und haben keinerlei Zweifel an der Qualit&t seiner journalistischen Arbeit. Adrian Bechtold arbeitet seit Jahren als freier Journalist (vor allem f&r das Fernsehen, Radio und f&r Online-Medien), war unter anderem aktiv bei der Jugendpresse (politikorange, Mobile Akademie) und ist langj&hriger Dozent f&r Jugendjournalismus in Schulen. Wir haben ihn bei der Recherche und der Arbeit am Interview "Ein Mann, den es eigentlich nicht gibt" unterst&tzt. Uns liegt eine schriftliche Best&tigung des Autors dar&ber vor, dass das Interview tats&chlich stattgefunden hat, und wir zweifeln nicht an der Richtigkeit des Schreibens. Wir freuen uns &ber die lebhaften Diskussionen, die das Gespr&ch zum Thema "Homosexualit&t und Fu&ball" hier bei uns auf fluter.de, aber beispielsweise auch in vielen Fu&ballfanforen ausgel&st hat.
Foto: & emanoo /
auf bpb.de
bezieht sich Marcus Urban - der bislang einzige Fu&ballprofi Deutschlands, der sich als homosexuell geoutet hat - auf unser Interview.
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Vt① 接受,承认Der Vorschlag wurde von allen akzeptiert. 这个建议会被所有人接收。② [经]承兑einen Wechsel akzeptieren 承兑一张汇票
Diese Bedingung kann ich gar nicht akzeptieren.我完全不能接受这个条件。Wir k?nnen diese Kriminalit?t nicht akzeptieren.我们不能接受这种犯罪行为。einen Vorschlag (eine Bedingung) akzeptieren接受一个建议(一个条件)Warum wird Pop unter Jugentlichen leicht akzeptiert?为什么大众文化在年轻人中容易被接受?
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Meine Mutter und ich verstehen uns nicht - kann ich den Kontakt abbrechen?
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Seit meiner Kindheit komme ich nicht mit meiner Mutter und meiner Schwester zurecht. Liegt wohl an den Genen! Wir sind einfach zu verschieden! Meine Mutter hat mich gehasst obwohl ich sie gebraucht habe. Meine Mutter hat meine Schwester auch gegen mich aufgebracht. Das war alles sehr schmerzhaft. Seit ein paar Jahren haben wir uns alle zusammen gerissen und geguckt, dass unsere Beziehung zueinander gut verlief. Jetzt bin ich seit 17 Mon selber Mutter und meine Mutter und meine Schwester machen es mir wieder schwer. Meine Mutter führt zwischen ihrem Enkel und mir einen Konkurrenzkampf. Ich habe jetzt einen Schlussstrich gezogen und meide meine Mutter. Ihr macht das nichts, nur für mich ist es schmerzhaft, dass mein Kind seine Oma nicht mehr sehen kann, aber ich kann nicht mehr. Aber das Schlimmste ist, meine Schwester ist wie meine Mutter, ich komme mit ihr nicht zurecht und auch sie meide ich jetzt. Ich habe das Gefühl, ich mache das Richtige, damit ich mich nicht immer ?rgern muss, aber auf der anderen Seite gebe ich mir die Schuld, dass ich ein Unmensch bin. Was ist das bloss?Kann man das machen: Seine Mutter meiden, um sich selbst zu schützen?
Lucie Panzer
Lucie Panzer ist evangelische Pfarrerin in Stuttgart. Sie ist für die Sendungen der evangelischen Kirche im ersten und vierten Programm des Südwestrundfunks (SWR) und für SWR DasDing verantwortlich. Seit 1995 ist sie Rundfunkpfarrerin der Württembergischen Landeskirche beim SWR. Zuvor war sie in gleicher Funktion für den Südwestfunk t?tig. Lucie Panzer hat vier erwachsene Kinder.
Zun?chst einmal scheint mir klar: Natürlich k?nnen sie Ihre Mutter meiden so weit es geht, um sich und ihr qu?lende Auseinandersetzungen zu ersparen, das ist sicher besser, als immer neu einander zu verletzen. Die Frage ist nur, ob es etwas hilft, denn sie ?rgern sich ja doch weiter bzw. machen sich Vorwürfe. Offensichtlich ist Ihnen die Beziehung zur Mutter bzw. vor allem die Beziehung ihres Kindes zu seiner Grossmutter doch wichtig. In ihrem Brief schreiben Sie nur über Ihre Sicht der Dinge und bleiben sehr allgemein. So kann ich mir kein Bild davon machen, in welcher Hinsicht und warum es immer wieder zu Auseinandersetzungen kam. Sie schreiben nichts darüber, in welchen Bereichen ihre Schwester wie ihre Mutter ist. Und woher ihr Eindruck kommt, dass die neuerliche Distanz zwischen Ihnen Ihrer Mutter nichts ausmacht, kann ich aus Ihrem Brief nicht entnehmen. Das einzige, was mir auff?llt: Für ein paar Jahre lief es anscheinend gut zwischen Ihnen. Es ist offensichtlich also Ihnen allen eigentlich ganz wichtig, dass das Verh?ltnis im Lot bleibt.Ich glaube nicht, dass es ?an den Genen? liegt, wenn man sich nicht versteht. Wie ein Mensch ist, so ist er geworden und wenn man versteht, warum er so geworden ist, kann man oft auch viel besser mit ihm umgehen. Das Gleiche gilt für Beziehungen zwischen Menschen. Die sind nicht einfach von vornherein schlecht. Die werden so und dafür liegen Gründe und Ursachen bei allen Beteiligten. Man kann das meistens kaum trennen, weil es immer Aktion und Re-Aktion gibt, und weil eines das andere nach sich zieht. Oft kommt man aus so einer Spirale nur ganz schwer wieder heraus.Das einzige, was helfen k?nnte, ist m.E. offen und ehrlich davon zu reden. Vielleicht sollten Sie zun?chst mit einer professionellen Beraterin reden und konkret offen legen, was ihre Beziehung zu ihrer Mutter belastet. Dann k?nnen Sie vielleicht auch mit ihrer Mutter reden: Offen sagen, dass Ihnen eine harmonische Beziehung wichtig ist und dass Sie unter der Distanz leiden. Genauso offen k?nnten Sie dann auch sagen, was Sie st?rt, und sich anh?ren, wie das auf der anderen Seite gesehen wird. Es mag sein, dass Sie das schon X-mal versucht haben. Das kann ich nicht wissen. Ohne eine vorlaufende Beratung sollten Sie es dann keinesfalls erneut probieren.Und wenn es gar nicht geht ? dann kann man sich auch meiden. Sogar in der Bibel wird das empfohlen, als Ausweg, gerade zwischen Verwandten, wenn es nicht anders geht: Als es Streit gibt zwischen der Familie Abrahams und der seines Neffen Lot, da schl?gt Abraham vor: ?Lass doch nicht Zank sein zwischen mir und dir? denn wir sind Brüder. Steht dir nicht alles Land offen? Trenne dich doch von mir. Willst du zur Linken so will ich zur Rechten, oder willst du zur Rechten, so will ich zur Linken.? (1. Mose 13, 8+9). Damals hiess das übrigens nicht, dass alle Bindungen und die Verantwortung füreinander zu Ende waren. Jahre sp?ter, als Lot in brenzliger Situation war, setzte sich Abraham für ihn ein. Deshalb: Als Massnahme, die Schlimmeres verhindert, zu der eigenen Familie auf Abstand gehen: das kann man tun.
Das kann man tun
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Kommentar des TagesSind Reiche unmoralischer?Ein Forscher der amerikanischen University of California hat Versuchsreihen mit Reichen und mit Armen durchgeführt. Er hat festgestellt, dass die Reichen rücksichtsloser sind, dass sie st?rker auf die eigenen Interessen achten, und dass sie einen rüden Stil beim Autofahren haben. Das sagt noch nicht, dass Reiche schlechte Menschen sind. Aber es sagt etwas darüber aus, wer in marktwirtschaftlichen Systemen eher zu Reichtum und Wohlstand kommt als andere. Ein Kommentar von:
Ursula Weidenfeldwww.das-tut-man-nicht.deSophisticated Mums23.09.2012
Buschkowsky überall: Multikulti ist gescheitert. Mit seiner alten These zieht der weithin bekannte Neuk?llner Bürgermeister wieder einmal durchs Land und wirbelt alles auf. Stimmt nicht. In deutschen Schulen ist Multikulturalit?t l?ngst normal und funktioniert. Nicht die ethnische Herkunft, sondern die soziale Schicht gibt den Ausschlag dafür, wenn ein Stadtviertel auf der Kippe steht.
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So funktioniert das-tut-man-nicht.de10.10.2009So etwas tut man nicht. Richtig vermisst wird dieser Satz erst, seitdem man ihn nirgends mehr h?rt: An Fragen mangelt es nicht.&Anst?ndig&leben wollen viele - aber&Leitplanken für ein anst?ndiges Leben zu setzen, sie zu pflegen und stabil zu erhalten, das ist schwieriger geworden. Wer zweifelt, ob ein Vorhaben in Ordnung ist, oder nicht, bekommt immer&vorsichtigere Antworten. Je gr?sser das Problem, desto leiser die Replik. Wenn Sie wissen wollen, ob Sie etwas tun&k?nnen - oder ob Sie es lieber lassen sollten - k?nnen Sie Ihre Frage an uns schicken. Wir bemühen uns, die richtige Antwort-Person für Sie zu finden. Danach werden Sie vielleicht besser einsch?tzen k?nnen, wie Sie Ihre Frage beantworten k?nnen. K?nnen, nicht müssen. Schreiben Sie uns

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