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aus Wikipedia, der freien Enzyklop?die
Der Kanon oder pr?ziser Marcel Reich-Ranickis Kanon ist eine
herausragender Werke der deutschsprachigen Literatur. Der Literaturkritiker
kündigte sie am 18. Juni 2001 im Nachrichtenmagazin
an, unter dem Titel Kanon lesenswerter deutschsprachiger Werke, als
seines Lebens. Die fünf Teile der Sammlung erschienen von 2002 an j?hrlich im , und zwar 1.
(2002), 2.
(2003), 3.
(2004), 4.
(2005) und 5.
(2006). Die Zusammenstellung stiess neben Zustimmung erwartungsgem?ss auch auf Widerspruch und Vorbehalte, doch h?lt Reich-Ranicki die frage für ,,unverst?ndlich, denn der Verzicht auf einen Kanon würde den Rückfall in die Barbarei bedeuten.“ Was nach Reich-Ranickis Meinung seinen Kanon gegenüber früheren Zusammenstellungen dieser Art auszeichne, sei, dass sich sein Kanon an den ,,Leser“ richte, wobei er die Hoffnung ?usserte, dass auch ,,Lehrer und Bibliothekare, Studenten und Schüler“ und jene, ,,die sich mit der Literatur in erster Linie aus beruflichen Gründen besch?ftigen“ ihren Nutzen aus ihm z?gen.
Inhaltsverzeichnis
Reich-Ranickis Empfehlungen werden unter dem Reihentitel Der Kanon. Die deutsche Literatur in Buchform mit Schutzkarton () herausgegeben.
Der Kanon. Die deutsche Literatur. Romane. 20 B?nde (2002),
Der Kanon. Die deutsche Literatur. Erz?hlungen. 10 B?nde und 1 Begleitband (2003),
Der Kanon. Die deutsche Literatur. Dramen. 8 B?nde und 1 Begleitband (2004),
Der Kanon. Die deutsche Literatur. Gedichte. 7 B?nde und 1 Begleitband (2005),
Der Kanon. Die deutsche Literatur. Essays. 5 B?nde und 1 Begleitband (2006),
: Gedichte
(auszugsweise)
: Gedichte
: Gedichte
: Gedichte
(auszugsweise);
(auszugsweise); Gedichte
,,oder“ ;
(auszugsweise); ;
(auszugsweise); ; Balladen
(nach eigener Wahl)
(auszugsweise); Gedichte
: Gedichte
: Essayistisches
(auszugsweise)
: ; ; ; Erz?hlungen (nach eigener Wahl)
: Gedichte
: Gedichte
: Gedichte
: ; Gedichte
: G Prosa (nach eigener Wahl)
: Gedichte
: Erz?hlungen (nach eigener Wahl)
: Erz?hlungen (nach eigener Wahl)
,,oder“ ;
: Essayistisches
: Gedichte
: Gedichte
: Gedichte
: Essayistisches
: ; ; ; ; ; Essayistisches
: Gedichte
: ; Erz?hlungen
: Gedichte
: Gedichte
: Gedichte
: Feuilletons
: ; ; ; Erz?hlungen
(nach eigener Wahl); Gedichte
: Gedichte
: Gedichte
: Gedichte
: Tagebuch (auszugsweise); ; ;
: Gedichte
: Gedichte
: Gedichte
(auszugsweise);
: Gedichte
: Gedichte
(auszugsweise)
: Gedichte
: Gedichte
: Gedichte
180 , , , ,
bis zur Gegenwart in zehn B?nden von 90 Autoren:
Walther von der Vogelweide bis Friedrich Gottlieb Klopstock
(Anfang 9. Jh.)
Dat gafregin ih mit firahim
(etwa 830/40)
Ik gehorta dat seggen
(2. Drittel 10. Jh.)
Erster Merseburger Zauberspruch (Eiris sazun idisi)
Zweiter Merseburger Zauberspruch (Phol ende Wuodan)
Kirst, imbi ist hucze
R?tsel (11. Jh.)
Schnee und Sonne (Flog Vogel federlos)
Eis, Sonne, Wind (Es geht eine Brücke über den Bach)
Ez stuont ein frouwe alleine
(um 1150/70)
Ich z?ch mir einen valken
Ich stuont mir nehtint sp?te
S?t si wil, daz ich von ir scheide
M?n herze und m?n l?p die wellent scheiden
In m?nem troume ich sach
Unbekannter Dichter (um 1600)
Mir h?t ein ritter
Unbekannter Dichter (um 1600)
Mich dunket niht s? guotes
Ich grüeze mit gesange die süezen
Wol h?her danne r?che
Swelh frowe sendet ir lieben man
Maniger grüezet mich als?
Ich var mit iuweren hulden
Swer mir schade an m?ner frouwen
Tristan muose sunder s?nen danc
Die d? wellen hoeren m?nen sanc
Unbekannter Dichter (um 1180)
Du bist m?n, ich bin d?n
Diu êrste liebe, der ich ie began
Wie sich minne hebt, daz weiz ich wol
Frowe, m?ne swaere sich
Ich h?rte ?f der heide
Uns ist zergangen
Ich bin keiser ?ne kr?ne
Owê, sol aber mir iemer mê
Ich wil allez g?hen
Nieman sender suoche
S? die bluomen ?z dem grase dringent
Muget ir schouwen, waz dem meien
Si wunder wol gemachet w?p
In einem zw?vell?chen w?n
Saget mir ieman, waz ist minne
Nemet, frowe, disen kranz
Müeste ich noch geleben
Owê, daz w?sheit unde jugent
Ich saz ?f eime steine
Ah?, wie kristenl?che nu der b?best lachet
Sagent an, hêr Stoc
Ich h?n m?n lêhen
Owê war sint verswunden
(um 1170 bis nach 1217)
Den morgenblic b? wahtaeres sange erk?s
S?ne kl?wen
Ein w?p mac wol erlouben mir
Der helden minne ir klage
Von der zinnen
Ursprinc bluomen
(um 1190 bis um 1245)
Nu ist der kleinen vogel?ne singen
(um 1210 bis um 1283)
Die wo/estin hat zwo/elf ding (Du solt minnen das niht)
(vor 1250)
Swaz hie gat umbe
Chume, chume, geselle min
Ich was ein chint so wolgetan
Wa-hêb-vf und nicht-en-vind
Wol mich der stunde
Fr?lich, z?rtlich, lieplich
Ain graserin
Wach auff, mein hort!
(14./15. Jh.)
All mein gedencken
Unbekannter Dichter (1460/80)
Es ist ein schne gefallen
Unbekannter Dichter (15./16. Jh.)
Mühlrad (D?rt hoch auf jenem berge)
Der 130. Psalm: De profundis clamavi (Aus tiefer Not schrei ich zu dir)
Der Lobgesang (Mitten wir im Leben sind)
Der 46. Psalm: Deus noster refugium et virtus ()
Da pacem domine ()
Ein Kinderlied auf die Weihnacht Christi ()
Ein Lied von der Heiligen Christlichen Kirche ()
Ain new Lied herr Vlrichs von Hutten (Ich habs gewagt mit sinnen)
Die Gefangenen klagen (Herre Gott, lass dich erbarmen)
Das Schlaueraffenland (Eine Gegend heisst Schlaueraffenland)
Ein Tischzucht (Ho/er, Mensch! wenn du zu Tisch willt gahn)
Der morgen segen (Die helle Sonn leucht jtzt herfür)
Unbekannter Dichter (um 1530)
Vogelhochzeit (Es wolt ein Rayger fischen)
Unbekannter Dichter (1593)
Unbekannter Dichter (1555)
Ein sch?n Geistlich Lied (O Welt ich muss dich lassen)
An das Teutschland (Zerbrich das schwere Joch)
Die lieb ist leben vnd tod (Das leben, so ich führ)
Nun danket alle Gott
Ein kurzer poetisch Christgesang vom Ochs und Eselein bei der Krippen
(Der Wind auf leeren Strassen)
Zu Bethlehem geboren
Jetzund ko/empt die Nacht herbey
Ach liebste lass uns eilen
Sch?nheit dieser Welt vergehet
Unbekannter Dichter (um 1587)
Es ist ein r?ess endsprungen
Lautenbücher (1603)
Mit Lieb bin ich umfangen
Angst und Hohn der Liebe Lohn (Nihm die Rose von den D?rnern)
Wo Freyheit ist und Recht
Dess Menschen Alter (Ein Kind vergist sich selbst)
Der May (Einmal nur ist May im Jahr)
Sich selbst besiegen (Sich selbselbsten überwinden)
Frage (Wie wilstu weisse Lilien)
?nnchen von Tharau
Willst du dein Herz mir schenken
Betrachtung der Ewigkeit (O Ewigkeit, du Donnerwort)
Danklied für die Verkündigung des Friedens (Gott Lob! Nun ist erschollen)
Abendlied ()
Sommergesang ()
An das Angesicht [des Herrn Jesu] (O Haupt voll Blut und Wunden)
Das Leben des Menschen (Das Leben ist Ein Laub)
Gedancken u/eber der Zeit (Ihr lebet in der Zeit)
Auff ihr Abwesen (Ich irrte hin und her)
Auff die Italia/enische Weise: O fronte serena (O Liebliche Wangen)
Wie Er wolle geku/esset sein (Nirgends hin als auff den Mund)
An Elsabe (Es ist u/emmsonst das klagen)
Er beklagt die Enderung und Furchtsamkeit itziger Deutschen (Itzt f?llt man ins Konfect)
An sich (Sey dennoch unverzagt)
Zur Zeit seiner Verstossung (Ein Kauffmann, der sein Gut)
An die Nacht, als er bei ihr wachete (Wie aber eilst du so)
(Dv sihst wohin du sihst)
(Was sind wir Menschen doch)
. Anno 1636 (Wir sind doch nunmehr gantz)
(Ihr Lichter die ich nicht auff Erden)
Ebenbild unsers Lebens. Auff das gewo/ehnliche Ko/enigs-Spiel
(Der Mensch das Spil der Zeit)
Thra/enen in schwerer Kranckheit. A. MDCXL. (Mir ist ich weiss nicht wie)
An sich selbst (Mir grauet vor mir selbst)
Abend (Der schnelle Tag ist hin)
(Die Herrlikeit der Erden)
Verleugnung der Welt (Was frag ich nach der Welt)
Betrachtung der Zeit (Mein sind die Jahre nicht)
Thra/enen in schwerer Kranckheit (Ich bin nicht der ich war)
Verg?nglichkeit der Sch?nheit (Es wird der bleiche tod)
Albanie, gebrauche deiner Zeit
Auff den mund (Mund! der die seelen)
Beschreibung vollkommener Sch?nheit (Ein haar so kühnlich)
Schertz-Lied (Als die Venus neulich sasse)
Verliebte Aue (Wo sind die Stunden)
Die Wollust (Die Wollust bleibet doch)
Die Welt (Was ist die Welt)
Die Weltlust (Was ist die Lust der Welt?)
Der Todt (Was ist der Tod der Frommen?)
Liebe schont der Go/etter nicht
Mein Alles ist dahin
Komm Trost der Nacht
?ber das Unaussprechliche Heilige Geistes-Eingeben (Du ungeseh’ner Blitz)
Sterbe-Lied (Es ist genug!)
Umschrift eines Sarges (Irdisches und sterblich Volk)
Morgenandacht (Morgenglanz der Ewigkeit)
Der Mensch ist ein Schaum
Der gestirnte Baum (Die Zweige, welche sonst)
Kirschblüte bei der Nacht (Ich sahe mit betrachtendem Gemüte)
Abschieds-Aria (Schweig du doch nur)
Als er das, was er liebte entbehren muste (Etwas lieben und entbehren)
Als er der Phyllis einen Ring mit einem Todten-Kopffe u/eberreichte
(Erschrick nicht vor dem Liebes-Zeichen)
Als er sich u/eber seinen unglu/eckseligen Zustand beklagete (Alles eilt zum Untergange)
Als Leonore die Unterredung eiligst unterbrechen muste (Nach vieler Mu/eh und Zeit)
An Leonoren (Gedenck an mich, und sey zufrieden)
An Leonoren (Mein Kummer weint allein um dich)
An seine Scho/ene (Mein Herz, was fangen wir noch miteinander an?)
An seine Scho/ene (So wenig eine junge Rebe)
An seine Magdalis (Das Glu/ecke muss fu/erwahr)
Studenten-Lied (Bru/eder! lasst uns lustig seyn)
Trost-Aria (Endlich bleibt nicht ewig aus)
Unbekannter Dichter (1717)
(Prinz Eigenius, der edle Ritter)
An eine Schl?ferinn (Erwache, sch?ne Schl?ferinn)
Die erste Liebe (O wie viel Leben, wie viel Zeit)
Der Morgen (Uns lockt die Morgenr?the)
Morgen-Gedanken (Der Mond verbirget sich)
Der Blinde und der Lahme (Von ungef?hr muss einen Blinden)
Letztes Gespr?ch (Engel des Todes, du kommst)
An den Domherrn von Rochow (Kenner von dem saphischen Gesange)
Der Zürchersee (Sch?n ist, Mutter Natur)
An Sie (Zeit, Verkündigerin der besten Freuden)
Das Rosenband (Im Frühlingsschatten fand ich Sie)
Die Sommernacht (Wenn die Schimmer von dem Monde)
Die frühen Gr?ber (Willkommen, o silberner Mond)
Unsre Sprache (Dass keine, welche lebt)
Das Wiedersehn (Der Weltraum fernt mich)
Gotthold Ephraim Lessing bis Friedrich Schiller
Der Verlust (Alles ging für mich verloren)
Die Sinngedichte an den Leser (Wer wird nicht einen Klopstock loben)
Grabschrift auf Voltairen (Hier liegt - wenn man)
Lied aus dem Spanischen (Gestern liebt ich)
Die Forelle (In einem B?chlein helle)
Ein Wiegenlied bei Mondschein zu singen (So schlafe nun du Kleine)
Der Tod und das M?dchen (Vorüber! Ach Vorüber)
(Der Mond ist aufgegangen)
Kriegslied (’s ist Krieg! ’s ist Krieg!)
Der Mensch (Empfangen und gen?hret)
Der Tod (Ach, es ist so dunkel)
Die Liebe (Die Liebe hemmet nichts)
Ein Lied hinterm Ofen zu singen (Der Winter ist ein rechter Mann)
Erlk?nigs Tochter (Herr Oluf reitet sp?t und weit)
Edward (Dein Schwert, wie ists von Blut so rot)
Lenore (Lenore fuhr um’s Morgenrot)
(Wer bist du, Fürst?)
Trost (Wann dich die L?sterzunge sticht)
Mittel gegen den Hochmut der Grossen (Viel Klagen h?r’ ich)
Als der erste Schnee fiel (Gleich einem K?nig)
Verm?chtnis (Ihr Freunde, h?nget, wann ich gestorben bin)
Totengr?berlied (Grabe, Spaden, grabe)
(Füllest wieder Busch und Tal)
Wandrers Sturmlied (Wen du nicht verl?ssest Genius)
Rezensent (Da hatt ich einen Kerl zu Gast)
An Schwager Kronos (Spute dich Kronos)
(Bedecke deinen Himmel Zeus)
Ganymed (Wie im Morgenrot)
Vor Gericht (Von wem ich’s habe das sag ich euch nicht)
(Der du von dem Himmel bist)
Nachtgedanken (Euch bedaur ich unglückselge Sterne)
Woher sind wir geboren
Alles gaben G?tter die unendlichen
(Sah ein Knab’)
An die Entfernte (So hab’ ich wirklich dich)
Neue Liebe neues Leben (Herz, mein Herz, was soll das geben?)
Mit einem gemalten Band (Kleine Blumen, kleine Bl?tter)
Rastlose Liebe (Dem Schnee, dem Regen)
Herbstgefühl (Fetter grüne, du Laub’)
(Das Wasser rauscht’, das Wasser schwoll)
(Wer reitet so sp?t)
(Seht den Felsenquell)
Mailied (Wie herrlich leuchtet)
Harzreise im Winter (Dem Geier gleich)
Seefahrt (Lange Tag’ und N?chte stand)
Grenzen der Menschheit (Wenn der uralte, Heilige Vater)
Das G?ttliche (Edel sei der Mensch)
Feiger Gedanken B?ngliches Schwanken
R?mische Elegie 5 (6) (Froh empfind’ ich mich nun)
N?he des Geliebten (Ich denke dein)
Meeres Stille (Tiefe Stille herrscht im Wasser)
Glückliche Fahrt (Die Nebel zerreissen)
Das Veilchen (Ein Veilchen auf der Wiese stand)
(Es war ein K?nig in Thule)
Der Schatzgr?ber (Arm an Beutel, krank am Herzen)
(Hat der alte Hexenmeister)
Der Gott und die Bajadere (Mahad?h, der Herr der Erde)
Gefunden (Ich ging im Walde)
(Es schlug mein Herz)
Nachtgesang (O! gib, vom weichen Pfühle)
(?ber allen Gipfeln)
Dauer im Wechsel (Hielte diesen frühen Segen)
Der S?nger (Was h?r’ ich draussen)
Gesang der Geister über den Wassern (Des Menschen Seele)
Kennst du das Land? [Mignon]
Nur wer die Sehnsucht kennt [Mignon]
Wer nie sein Brod mit Tr?nen ass [Harfenspieler]
Philine (Singet nicht in Trauert?nen)
An Werther (Noch einmal wagst du)
Elegie (Was soll ich nun vom Wiedersehen hoffen)
Urworte. Orphisch (Wie an dem Tag, der dich)
Ein alter Mann ist stets ein K?nig Lear!
Die Liebende schreibt (Ein Blick von deinen Augen)
Die Liebende abermals (Warum ich wieder zum Papier)
Das Beste (Wenn dir’s in Kopf und Herzen schwirrt)
An Madame Marie Szymanowska (Die Leidenschaft bringt Leiden!)
(Im ernsten Beinhaus war’s)
D?mmrung senkte sich von oben
Der Br?utigam (Um Mitternacht, ich schlief)
Natur und Kunst sie scheinen sich zu fliehen
Freudvoll und leidvoll
Talismane (Gottes ist der Orient!)
Selige Sehnsucht (Sagt es niemand, nur den Weisen)
Lesebuch (Wunderlichstes Buch der Bücher)
(Dieses Baum’s Blatt)
Hatem (Locken! haltet mich gefangen)
An vollen Büschelzweigen In tausend Formen magst du dich verstecken
Zum Sehen geboren, Zum Schauen bestellt
Alles Verg?ngliche Ist nur ein Gleichnis
Wo bist du itzt, mein unvergesslich M?dchen
Würde des Menschen (Nichts mehr davon, ich bitt euch)
Die Teilung der Erde (Nehmt hin die Welt!)
(Zu Dionys dem Tyrannen schlich)
Der Spaziergang (Sei mir gegrüsst mein Berg)
Spruch des Confucius (Dreifach ist der Schritt der Zeit)
Spruch des Konfucius (Dreifach ist des Raumes Mass)
(Fest gemauert in der Erden)
(Wer wagt es, Rittersmann oder Knapp)
(Vor seinem L?wengarten)
(Er stand auf seines Daches Zinnen)
(Zum Kampf der Wagen und Ges?nge)
Hoffnung (Es reden und tr?umen die Menschen viel)
Das Ideal und das Leben (Ewigklar und spiegelrein)
Die G?tter Griechenlandes (Da ihr noch die sch?ne Welt regieret)
(Auch ich war in Arkadien geboren)
Die Worte des Wahns (Drei Worte h?rt man bedeutungsschwer)
(Auch das Sch?ne muss sterben!)
Der Antritt des neuen Jahrhunderts (Edler Freund! Wo ?ffnet sich)
Das M?dchen von Orleans (Das edle Bild der Menschheit)
(Ein Jüngling, den des Wissens heisser Durst)
(Freude, sch?ner G?tterfunken)
Punschlied (Vier Elemente Innig gesellt)
Der Graf von Habsburg (Zu Aachen in seiner Kaiserpracht)
Die Rose (Im Garten sah ich frisch)
Ich denke dein
Friedrich H?lderlin bis Annette von Droste-Hülshoff
Abendphantasie (Vor seiner Hütte ruhig im Schatten sitzt)
An die Deutschen (Spottet ja nicht des Kinds)
(Nur Einen Sommer g?nnt, ihr Gewaltigen!)
Andenken (Der Nordost wehet)
Brot und Wein (Rings um ruhet die Stadt)
Das Angenehme dieser Welt
Der Abschied (Trennen wollten wir uns?)
Der Gang aufs Land (Komm! ins Offene, Freund!)
Die Eichb?ume (Aus den G?rten komm’ ich zu euch)
Die Heimat (Froh kehrt der Schiffer heim)
Die Kürze (Warum bist du so kurz?)
(Mit gelben Birnen h?nget)
Heidelberg (Lange lieb’ ich dich schon)
H?here Menschheit (Den Menschen ist der Sinn ins Innere gegeben)
(Ihr wandelt droben im Licht)
Lebenslauf (Gr?ssers wolltest auch du)
Menschenbeifall (Ist nicht heilig mein Herz)
Sokrates und Alcibiades (Warum huldigest du)
Mein Eigentum (In seiner Fülle ruhet der Herbsttag nun)
Geh unter, sch?ne Sonne
Gesang des Deutschen (O heilig Herz der V?lker, o Vaterland!)
Walzer (Hinunter die Pfade des Lebens gedreht)
(Was passt, das muss sich ründen)
Zu Sophiens Geburtstag (Wer ein holdes Weib errungen)
Der Himmel war umzogen
Alle Menschen seh’ ich leben
Hymnen an die Nacht 2. (Muss immer der Morgen wiederkommen?)
Geistliche Lieder II. (Fern in Osten wird es helle)
Geistliche Lieder V. (Wenn ich ihn nur habe)
Geistliche Lieder VI. (Wenn alle untreu werden)
Geistliche Lieder VII. Hymne (Wenige wissen Das Geheimniss der Liebe)
Geistliche Lieder X. (Es giebt so bange Zeiten)
Geistliche Lieder XI. (Ich weiss nicht, was ich suchen k?nnte)
Geistliche Lieder XV. (Ich sehe dich in tausend Bildern)
Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren
Schifferlied der Wasserfee (Auf Wogen Gezogen)
An Novalis (Es steigen alle Kr?fte aus dem Kerne)
Wunder der Liebe (Mondbegl?nzte Zaubernacht)
Abschied (Was ist das Leben?)
M?dchenr?tsel (Tr?umt er zur Erde)
Erndtelied (Es ist ein Schnitter, der heisst Tod)
Liebesprobe (Es sah eine Linde ins tiefe Thal)
Der Tannh?user (Nun will ich aber heben an)
Müllers Abschied (Da droben auf jenem Berge)
Wenn ich ein V?glein w?r
An einen Boten (Wenn du zu meim Sch?tzel kommst)
Die Judentochter (Es war eine sch?ne Jüdin)
Drei Reiter am Thor (Es ritten drei Reiter zum Thor hinaus)
N?chtliche Jagd (Mit Lust th?t ich ausreiten)
Versp?tung (Mutter, ach Mutter!)
Rheinischer Bundesring (Bald gras ich am Neckar)
Lass rauschen Lieb, lass rauschen (Ich h?rt ein Sichlein rauschen)
1. Epistel (Ich habe mein Herz)
Kein Feuer, keine Kohle
Edelk?nigs-Kinder (Es waren zwei Edelk?nigs-Kinder)
Das bucklige M?nnlein (Will ich in mein G?rtlein gehn)
Ich eile hin, und ewig flieht dem Blicke
Lureley (Zu Bacharach am Rheine)
Ich wollt’ ein Str?usslein binden
Wenn die Sonne weggegangen
Nach Sevilla, nach Sevilla
Der Spinnerin Nachtlied (Es sang vor langen Jahren)
(H?r’, es klagt die Fl?te wieder)
Lureley (Singet leise, leise, leise)
?ber eine Skizze: Verzweiflung an der Liebe in der Liebe
(In Liebeskampf? In Todeskampf gesunken?)
In der Fremde (Weit bin ich einhergezogen)
H?rst du wie die Brunnen rauschen
Frühlingsschrei eines Knechtes aus der Tiefe (Meister, ohne dein Erbarmen)
25. August 1817 (Einsam will ich untergehn)
Die eine Klage (Wer die tiefste aller Wunden)
Hochrot (Du innig Rot)
Liebst du das Dunkel
Mir ist zu licht zum Schlafen
Mit jedem Druck der Feder
An meinem Herzen, an meiner Brust
Frauen-Liebe und Leben (Seit ich ihn gesehn)
Ich kann’s nicht fassen, nicht glauben
Die alte Waschfrau (Du siehst gesch?ftigt bei dem Linnen)
Geh du nur hin (Ich war auch jung)
Was soll ich sagen? (Mein Aug ist trüb, mein Mund ist stumm)
Lebewohl (Wer sollte fragen: wie’s geschah?)
Suleika (Hochbeglückt in deiner Liebe)
Suleika (Ach! um deine feuchten Schwingen)
Wanderer (Die Strassen, die ich gehe)
Der schwere Traum (Mir tr?umt’, ich fl?g’ gar bange)
Wer machte dich so krank? (Dass du so krank geworden)
T?uschung (Ich lag im Schlaf in Tr?umen)
An Sie im Alter (Bin ich auch noch so geworden)
Der Wanderer in der S?gmühle (Dort unten in der Mühle)
Im Eisenbahnhofe (H?rt ihr den Pfiff)
Die Kapelle (Droben stehet die Kapelle)
Abreise (So hab’ ich nun die Stadt verlassen)
Einkehr (Bei einem Wirte, wundermild)
Heimkehr (O brich nicht, Steg)
Frühlingsglaube (Die linden Lüfte sind erwacht)
(Ich hatt’ einen Kameraden)
Der Wirtin T?chterlein (Es zogen drei Bursche)
Der weisse Hirsch (Es gingen drei J?ger)
(Es stand in alten Zeiten)
Der blinde K?nig (Was steht der nord’schen Fechter Schar)
(In einem kühlen Grunde)
Waldesgespr?ch (Es ist schon sp?t)
Frische Fahrt (Laue Luft kommt blau geflossen)
Zwielicht (D?mmrung will die Flügel spreiten)
In der Fremde (Ich h?r’ die B?chlein rauschen)
Mittagsruh (?ber Bergen, Fluss und Talen)
Der Poet (Bin ich fern Ihr: schau’ ich nieder)
Frühlingsfahrt (Es zogen zwei rüst’ge Gesellen)
Abend (Schweigt der Menschen laute Lust)
Nachts (Ich wandre durch die stille Nacht)
In der Fremde (Aus der Heimat hinter den Blitzen rot)
Die Nachtblume (Nacht ist wie ein stilles Meer)
Lockung (H?rst du nicht die B?ume rauschen)
Sch?ne Fremde (Es rauschen die Wipfel)
Der Einsiedler (Komm’ Trost der Welt)
(Es war, als h?tt’ der Himmel)
Spruch (Drüben von dem sel’gen Lande)
(Schl?ft ein Lied in allen Dingen)
Der Bote (Am Himmelsgrund schiessen)
Im Walde (Es zog eine Hochzeit)
Abschied (O T?ler weit, o H?hen)
Frühlingsnacht (?ber’n Garten durch die Lüfte)
Amara, bittre, was du tust, ist bitter
Aus der Jugendzeit
Ich bin der Welt abhanden gekommen
Du bist ein Schatten am Tage
Ich bin müde, sterbensmüde
Du bist die Ruh, der Friede mild
Du meine Seele, du mein Herz
Oft denk’ ich, sie sind nur ausgegangen
Die Liebe sprach
(Da streiten sich die Leut herum)
Ungeduld (Ich schnitt’ es gern in alle Rinden ein)
(Am Brunnen vor dem Tore)
Frühlingstraum (Ich tr?umte von bunten Blumen)
Einsamkeit (Wie eine trübe Wolke)
Letzte Hoffnung (Hier und da ist an den B?umen)
Der Wegweiser (Was vermeid ich denn die Wege)
Der Leiermann (Drüben hinterm Dorfe)
Das Grab im Busento (N?chtlich am Busento lispeln)
Tristan (Wer die Sch?nheit angeschaut mit Augen)
Farbenst?ubchen auf der Schwinge
Es liegt an eines Menschen Schmerz
Mein Herz ist zerrissen
Der Strom, der neben mir verrauschte
Du sprichst, dass ich mich t?uschte
Dies Labyrinth von Brücken und von Gassen
Wenn tiefe Schwermut meine Seele wieget
Ich m?chte, wenn ich sterbe
Wer wusste je das Leben recht zu fassen
Hier, wo von Schnee der Alpen Gipfel gl?nzen
Es sehnt sich ewig dieser Geist ins Weite
Der Weiher (Er liegt so still im Morgenlicht)
Die Steppe (Standest du je am Strande)
(O schaurig ist’s über’s Moor zu gehen)
(Ich steh’ auf hohem Balkone)
Im Moose (Als jüngst die Nacht)
Not (Was redet ihr so viel von Angst und Not)
An *** (Kein Wort, und w?r’ es scharf wie Stahles Klinge)
An *** (O frage nicht was mich so tief bewegt)
Das Spiegelbild (Schaust du mich an aus dem Kristall)
Die Taxuswand (Ich stehe gern vor dir)
Die tote Lerche (Ich stand an deines Landes Grenzen)
Im Grase (Süsse Ruh’, süsser Taumel im Grase)
Mondesaufgang (An des Balkones Gitter lehnte ich)
An meine Mutter (So gern h?tt’ ich ein sch?nes Lied gemacht)
Heinrich Heine bis Frank Wedekind
Erwartung (Morgens steh ich auf und)
An Carl v. U. (Anfangs wollt ich fast verzagen)
Lebewohl (Sch?ne Wiege meiner Leiden)
(Nach Frankreich zogen zwei Grenadier)
(Die Mitternacht zog n?her schon)
Wasserfahrt (Ich stand gelehnet an den Mast)
Blamier mich nicht, mein sch?nes Kind
Sie haben dir viel erz?hlet
Sie haben mich gequ?let
Aus meinen Tr?nen spriessen
Die Rose, die Lilje, die Taube, die Sonne
Auf meiner Herzliebsten ?ugelein
Auf Flügeln des Gesanges
Im Rhein, im sch?nen Strome
Ein Fichtenbaum steht einsam
Aus meinen grossen Schmerzen
Sie sassen und tranken am Teetisch
Ich hab im Traum geweinet
(Ich weiss nicht was soll es bedeuten)
Mein Herz, mein Herz ist traurig
Wenn ich an deinem Hause
Du hast Diamanten und Perlen
Das Meer ergl?nzte weit hinaus
Donna Clara (In dem abendlichen Garten)
Verlass Berlin, mit seinem dicken Sande
Ein Jahrtausend schon und l?nger
Im wundersch?nen Monat Mai
Leise zieht durch mein Gemüt
Ich hatte einst ein sch?nes Vaterland
Wenn ich, beseligt von sch?nen Küssen
Das Hohelied (Des Weibes Leib ist ein Gedicht)
Wo? (Wo wird einst des Wandermüden)
(Denk ich an Deutschland in der Nacht)
Das neue Israelitische Hospital zu Hamburg (Ein Hospital für arme, kranke Juden)
(Im düstern Auge keine Tr?ne)
Der Asra (T?glich ging die wundersch?ne)
Das Glück ist eine leichte Dirne
Autodafé (Welke Veilchen, st?ubge Locken)
Unvollkommenheit (Nichts ist vollkommen)
Ged?chtnisfeier (Keine Messe wird man singen)
Enfant perdu (Verlorner Posten in dem Freiheitskriege)
Lass die heilgen Parabolen
Die Wanderratten (Es gibt zwei Sorten Ratten)
Nicht gedacht soll seiner werden!
Worte! Worte! keine Taten!
Frühlings Ankunft ()
Die wilden G?nse (Ihr wilden G?nse habt es gut)
Das Lied der Deutschen (Deutschland, Deutschland, über alles)
An die Melancholie (Du geleitest mich durchs Leben)
Himmelstrauer (Am Himmelsantlitz wandelt ein Gedanke)
Das Mondlicht (Dein gedenkend irr ich einsam)
N?chtliche Wanderung (Die Nacht ist finster)
Bitte (Weil auf mir, du dunkles Auge)
Schilflieder 1. (Drüben geht die Sonne scheiden)
Schilflieder 3. (Auf geheimem Waldespfade)
Schilflieder 5. (Auf dem Teich, dem regungslosen)
Winternacht (Vor K?lte ist die Luft erstarrt)
Der Postillon (Lieblich war die Maiennacht)
Einsamkeit (Wild verwachsne dunkle Fichten)
An die Entfernte (Diese Rose pflück ich hier)
Die drei Zigeuner (Drei Zigeuner fand ich einmal)
Blick in den Strom (Sahst du ein Glück vorübergehn)
Reiters Morgenlied (Morgenrot, Leuchtest mir zum frühen Tod?)
Begegnung (Was doch heut nacht ein Sturm gewesen)
Ein Stündlein wohl vor Tag (Derweil ich schlafend lag)
In der Frühe (Kein Schlaf noch kühlt das Auge mir)
Er ist’s (Frühling l?sst sein blaues Band)
Frage und Antwort (Fragst du mich, woher die bange)
Lebewohl (,,Lebe wohl“ - Du fühlest nicht)
Nimmersatte Liebe (So ist die Lieb’!)
Das verlassene M?gdlein (Früh, wann die H?hne kr?hn)
Jedem das Seine (Aninka tanzte)
Die sch?ne Buche (Ganz verborgen im Wald)
Auf eine Lampe (Noch unverrückt, o sch?ne Lampe)
Abreise (Fertig schon zur Abfahrt)
Septembermorgen (Im Nebel ruhet noch die Welt)
Verborgenheit (Lass, o Welt, o lass mich sein!)
Früh im Wagen (Es graut vom Morgenreif)
Denk’ es, o Seele! (Ein T?nnlein grünet)
Um Mitternacht (Gelassen stieg die Nacht ans Land)
An die Geliebte (Wenn ich, von deinem Anschaun tief gestillt)
Gebet (Herr! schicke, was du willt)
Leben und Tod (Sucht das Leben wohl den Tod?)
An Luise (Wahr ist’s, mein Kind)
Prinz Eugen, der edle Ritter (Zelte, Posten, Werda-Rufer!)
Hamlet (Deutschland ist Hamlet!)
Allerseelen (Stell’ auf den Tisch die duftenden Reseden)
Herbstbild (Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah!)
Abendgefühl (Friedlich bek?mpfen Nacht sich und Tag)
Unsere Zeit (Es ist die Zeit des stummen Weltgerichts)
Ich und Du (Wir tr?umten voneinander)
Sommerbild (Ich sah des Sommers letzte Rose stehn)
Wenn die Rosen ewig blühten
Mein Freund! In holder Jugendzeit
Nacht (Wieder eine Nacht herabgestiegen)
O meine müden Füsse, ihr müsst tanzen
M?del, was fangst du jetzt an
Noch ist die Freiheit nicht verloren
Reiterlied (Die bange Nacht ist nun herum)
Oktoberlied (Der Nebel steigt, es f?llt das Laub)
Abseits (E die Heide liegt)
Elisabeth (Meine Mutter hat’s gewollt)
(Am grauen Strand, am grauen Meer)
Meeresstrand (An’s Haf nun fliegt die M?we)
Lied des Harfenm?dchens (Heute, nur heute)
Die Nachtigall (Das macht, es hat die Nachtigall)
Ein grünes Blatt (Ein Blatt aus sommerlichen Tagen)
Abends (Warum duften die Levkojen)
Hyazinthen (Fern hallt Musik)
Mondlicht (Wie liegt im Mondenlichte)
Wer je gelebt in Liebesarmen
Schliesse mir die Augen beide
Und war es auch ein grosser Schmerz
Von Katzen (Vergangnen Maitag brachte meine Katze)
Eine Frühlingsnacht (Im Zimmer drinnen ist’s so schwül)
Trost (So komme, was da kommen mag!)
Beginn des Endes (Ein Punkt nur ist es)
Vergessen und vergessen werden
Geflüster der Nacht (Es ist ein Flüstern in der Nacht)
?ber die Heide (?ber die Heide hallet mein Schritt)
Begegnung (Das süsse L?cheln starb dir)
Letztes Blatt (Du bist so jung)
Es rauschen die B?ume
Min Jehann (Ik wull, wi weern noch kleen)
Es wandert eine sch?ne Sage
Herbst (Im Herbst, wenn sich der Wald entlaubt)
In der Stadt (Wo sich drei Gassen kreuzen)
Winternacht (Nicht ein Flügelschlag ging durch die Welt)
Erster Schnee (Wie nun alles stirbt)
Sch?ne Brücke (Sch?ne Brücke, hast mich oft getragen)
Abendlied (Augen, meine lieben Fensterlein)
Die ?ffentlichen Verleumder (Ein Ungeziefer ruht)
Mittag (Am Waldessaume tr?umt die F?hre)
Schlaf (Nun trifft es mich)
Ausgang (Immer enger, leise, leise)
Es kribbelt und wibbelt weiter (Die Flut steigt bis an den Ararat)
Aber wir lassen es andere machen (Ein Chinese)
Ja, das m?cht’ ich noch erleben (Eigentlich ist mir alles gleich)
(Wann treffen wir drei wieder zusamm?)
Vom Fehrbelliner Schlachtfeld (Blumen, o Freundin, dir mitzubringen)
Mein Leben (Mein Leben, ein Leben ist es kaum)
An meinem Fünfundsiebzigsten (Hundert Briefe sind angekommen)
Summa Summarum (Eine kleine Stellung)
Feldeinsamkeit (Ich liege still im hohen, grünen Gras)
(Verehrter Herr und K?nig)
Nachtger?usche (Melde mir die Nachtger?usche)
Lenzfahrt (Am Himmel w?chst der Sonne Glut)
Schwüle (Trüb verglomm der schwüle Sommertag)
Auf dem Canal grande (Auf dem Canal grande betten)
(Aufsteigt der Strahl)
Zwei Segel (Zwei Segel erhellend)
D?mmergang (Du lebst meerüber)
Am Himmelstor (Mir tr?umt’, ich komm ans Himmelstor)
Chor der Toten (Wir Toten, wir Toten)
(Wild zuckt der Blitz)
Das Schiff (Das eilende Schiff, es kommt durch die Wogen)
Ein kleines Lied
Die Liebe war nicht geringe
Es sitzt ein Vogel auf dem Leim
Fink und Frosch (Im Apfelbaume pfeift der Fink)
Tr?stlich (Nachbar Nickel ist verdriesslich)
Kindesthr?nen (Willst du die Leiden dieser Erde)
Herbst (Der du die W?lder f?rbst)
Dorfkirche im Sommer (Schl?frig singt der Küster vor)
Einen Sommer lang (Zwischen Roggenfeld und Hecken)
Die Musik kommt (Klingling, bumbum)
Oh Mensch! Gieb Acht!
An der Brücke stand
Der Einsame (Verhasst ist mir das Folgen)
Ecce Homo (Ja! ich weiss, woher ich stamme!)
Im Süden (So h?ng’ ich denn auf krummem Aste)
Die Kr?hen schrei’n
Im Garten des Albergo del Sole (Tod und Leben, nahe hier beisammen)
Der Arbeitsmann (Wir haben ein Bett)
Manche Nacht (Wenn die Felder sich verdunkeln)
Rote D?cher!
Ihr Dach stiess fast bis an die Sterne
Liebesreime VIII. (Glaubt der Baum im Monat Mai)
Sehnsucht (Um bei dir zu sein)
Verh?ngnis (Am Himmel ist kein Weg)
Schubart II. (Wie die zierlichen Schwalben sich rüsten)
Bestimmung (Was ist in deiner Seele)
Wo hast du all die Sch?nheit hergenommen
Mein Herz, mein L?we, h?lt seine Beute fest
(Ich hab meine Tante geschlachtet)
Das Lied vom armen Kind (Es war einmal ein armes Kind)
Schlaflied für Mirjam (Schlaf mein Kind - schlaf, es ist sp?t!)
,,Der einsame Weg“ An Arthur Schnitzler (Alle Wege, die wir treten)
Spruch für eine Sonnenuhr (Der Tag geht über mein Gesicht)
Stefan George bis Kurt Tucholsky
An baches ranft
Der herr der insel (Die fischer überliefern)
Der hügel wo wir wandeln
Du schlank und rein wie eine flamme
Entführung (Zieh mit mir geliebtes kind)
Es lacht in dem steigenden jahr dir
Fenster wo ich einst mit dir
Komm in den totgesagten park
Langsame stunden überm fluss
Seelied (Wenn an der kimm in sachtem fall)
Wer je die flamme umschritt
Wir schreiten auf und ab
Sieh mein kind ich gehe
Morituri (Du hast ein dunk’les Lied)
Frühling (Wir wollen wie der Mondenschein)
Weltende (Es ist ein Weinen in der Welt)
Siehst du mich - (Zwischen Erde und Himmel?)
Vers?hnung (Es wird ein grosser Stern)
Ein alter Tibetteppich (Deine Seele, die die meine liebet)
Jakob (Jakob war der Büffel)
Giselheer dem Tiger (?ber dein Gesicht schleichen)
Abschied (Aber du kamst nie)
Gebet (Ich suche allerlanden eine Stadt)
Die Verscheuchte (Es ist der Tag in Nebel)
Ich weiss (Ich weiss, dass ich bald sterben muss)
(Ich habe zu Hause ein blaues Klavier)
Ein Liebeslied (Komm zu mir in der Nacht)
Mein Liebeslied (In meinem Schosse)
An den alten Wassern I. (Errette Herr! der sand im land)
An den alten Wassern II. (Wir sind gewandert zum abend nieder)
Von umflorten Berges Kimme
Was ich liebe (Ich liebe die hektischen)
Das ?sthetische Wiesel (Ein Wiesel sass auf einem Kiesel)
Das Huhn (In der Bahnhofshalle)
Der Werwolf (Ein Werwolf eines Nachts entwich)
Die beiden Esel (Ein finstrer Esel sprach einmal)
Palmstr?m steht an einem Teiche
Die unm?gliche Tatsache (Palmstr?m, etwas schon an Jahren)
Herr Meier h?lt sich für das Mass der Welt
Drei Hasen (Drei Hasen tanzen)
Die Brillen (Korf liest gerne schnell)
Ein L?cheln irrt verflogen
Ballade des ?usseren Lebens (Und Kinder wachsen auf)
Dein Antlitz (Dein Antlitz war mit Tr?umen)
Der Jüngling in der Landschaft (Die G?rtner legten ihre Beete frei)
Die Beiden (Sie trug den Becher)
Ein Traum von grosser Magie (Viel k?niglicher als ein Perlenband)
Erlebnis (Mit silbergrauem Dufte)
Im Grünen zu singen I. (H?rtest du denn nicht hinein)
Im Grünen zu singen II. (War der Himmel trüb und schwer)
Im Grünen zu singen III. (Die Liebste sprach)
Kleine Blumen (Kleine Blumen, kleine Lieder)
Kunst des Erz?hlens (Schildern willst du den Mord?)
Lebenslied (Den Erben lass verschwenden)
(Manche freilich müssen drunten sterben)
Prolog zu dem Buch >Anatol< (Hohe Gitter, Taxushecken)
Reiselied (Wasser stürzt, uns zu verschlingen)
Terzinen I. ?ber Verg?nglichkeit (Noch spür ich ihren Atem)
Vorfrühling (Es l?uft der Frühlingswind)
Was ist die Welt?
Weltgeheimnis (Der tiefe Brunnen weiss es wohl)
Wir sind aus solchem Zeug, wie das zu Tr?umen
Jenseits (Jenseits des Tales)
Bauernaufstand (Die Glocken stürmten)
Bekenntnis (Ich bin nur einer)
Der Reim (Der Reim ist nur der Sprache Gunst)
N?chtliche Stunde (N?chtliche Stunde, die mir vergeht)
Man frage nicht, was all die Zeit ich machte
Patrouille (Die Steine feinden)
Werkleute sind wir: Knappen, Jünger, Meister
Kindheit (Da rinnt der Schule lange Angst)
Der Knabe (Ich m?chte einer werden)
(Herr: Es ist Zeit)
Abend (Der Abend wechselt langsam die Gew?nder)
Schlussstück (Der Tod ist gross)
Gebet für die Irren und Str?flinge (Ihr, von denen das Sein)
Früher Apollo (Wie manches mal)
(Sein Blick ist vom Vorübergehn der St?be)
Der Schwan (Diese Mühsal, durch noch Ungetanes)
Die Erblindende (Sie sass so wie die anderen beim Tee)
Abschied (Wie hab ich das gefühlt)
Blaue Hortensie (So wie das letzte Grün)
R?mische Font?ne (Zwei Becken, eins das andre übersteigend)
(Mit einem Dach und seinem Schatten dreht)
(Wir kannten nicht)
Leda (Als ihn der Gott)
Die Flamingos (In Spiegelbildern wie von Fragonard)
Es winkt zu Fühlung fast aus allen Dingen
Ausgesetzt auf den Bergen des Herzens
Duineser Elegien. Die achte Elegie (Mit allen Augen sieht die Kreatur)
Die Sonette an Orpheus IX. (Nur wer die Leier schon hob)
Die Sonette an Orpheus X. (Euch, die ihr nie)
Die Sonette an Orpheus XXI. (Frühling ist wiedergekommen)
Wilder Rosenbusch (Wie steht er da vor den Verdunkelungen)
Magie (Aus unbeschreiblicher Verwandlung)
Rose, oh reiner Widerspruch
Deutsches Leid (Schiffer, zieh fort die Brücke)
Die Droschke (Ein Wagen steht)
Abschied (Wir haben nicht)
Mit den Schuhen (Was man will, kann man nicht)
Landstreicherherberge (Wie fremd und wunderlich das ist)
(Seltsam, im Nebel zu wandern!)
Allein (Es führen über die Erde)
Kein Trost (Zur Urwelt führt kein Weg)
Gute Stunde (Erdbeeren glühn im Garten)
Der Mann von fünfzig Jahren (Von der Wiege bis zur Bahre)
Auf den Tod eines kleinen Kindes (Jetzt bist du schon gegangen)
(Wie jede Blüte welkt)
Nur mit meines Fingernagels Rande
Schatten (Baum, Wolke, Wasser und Schatten)
(War einmal ein Revoluzzer)
Flehruf (Nicht, m?cht’ger Sch?pfer)
Heimweg (D?mmert mein Garten?)
Unzug?nglich schien der Gipfel
Der alte Brunnen (L?sch aus dein Licht)
Die Schwester (Meine Schwester hat Hochzeit)
Die Nibelungen (In der dunkelnden Halle sassen sie)
Die Frauen von Nidden (Die Frauen von Nidden standen am Strand)
Wer auf der Flucht ist, so wie wir
Im D?mmer (Im schwarzen Spiegel der Kan?le)
An der Front (Das Land ist ?de)
Der Sechzigj?hrige dankt (Linder schwebt der Stunden Reigen)
An meinen ?ltesten Sohn (Die Winterlinde, die Sommerlinde)
Im Winter zu singen (Die J?ger spannen die Tellereisen)
In Solothurn (Vor hundert Jahren suchte ich)
Eine Moritat im Grossstadtdunkel (’s war mal ein Mann)
Die Ameisen (In Hamburg lebten zwei Ameisen)
,,Sie faule, verbummelte Schlampe“
Logik (Die Nacht war kalt)
Bumerang (War einmal ein Bumerang)
Komm, sage mir, was du für Sorgen hast (Es zwitschert eine Lerche)
Der Seri?se (Wo ich abends Weisswürste fresse)
An Berliner Kinder (Was meint ihr wohl)
Liedchen (Die Zeit vergeht)
Bet?rung (Nun bist du, Seele)
Form ist Wollust (Form und Riegel mussten erst zerspringen)
Der Aufbruch (Einmal schon haben Fanfaren)
Fahrt über die K?lner Rheinbrücke bei Nacht (Der Schnellzug tastet sich)
Fluss im Abend (Der Abend l?uft den lauen Fluss hinunter)
Bei Betrachtung von Holbeins Totentanz (Du k?nntest n?chtlich kommen)
Brief (Ich liege einsam hier im dunklen Hause)
Winterliches Vogelfüttern (Schwirren sie von allen Seiten)
Verm?chtnis (Jedwedes blutgefügte Reich)
Trost (Unsterblich duften die Linden)
Abschied (Ich liess die Türe offen)
Antlitz (Sieh, erst dachte ich, es sei der Mond)
Junge Pferde (Wer die blühenden Wiesen kennt)
In der Welt (Ich lasse mein Gesicht auf Sterne fallen)
Sch?ne Jugend (Der Mund eines M?dchens)
Mann und Frau gehen durch die Krebsbaracke (Der Mann: Hier diese Reihe)
Saal der kreissenden Frauen (Die ?rmsten Frauen von Berlin)
Kurkonzert (?ber Krüppel und Badeproleten)
Wie lange noch
Astern (Astern - schw?lende Tage)
Auf deine Lider senk ich Schlummer
Einsamer nie - (Einsamer nie als im August)
Abschied (Du füllst mich an wie Blut)
Ein Wort (Ein Wort, ein Satz)
Künstlermoral (Nur in Worten darfst du dich zeigen)
Satzbau (Alle haben den Himmel)
Was schlimm ist (Wenn man kein Englisch kann)
(Durch so viel Formen geschritten)
H?r zu (H?r zu, so wird der letzte Abend sein)
Sch?ner Abend (Ich ging den kleinen Weg)
Tristesse (Die Schatten wandeln nicht nur)
Worte (Allein: du mit Worten)
Kommt - (Kommt, reden wir zusammen)
Letzter Frühling(Nimm die Forsythien)
Ein kleiner Band, vergilbte Seiten
Kann keine Trauer sein (In jenem kleinen Bett)
Trostlied der bangen Regennacht (Keine Furcht der Erde)
Rast auf der Flucht (Lass mich das Leben)
Ein deutscher Dichter bin ich einst gewesen
Heimatlos (Wir ohne Heimat irren so verloren)
Die beiden Buckligen (Da ich dein Hüglein)
Herr Je das Nichts ist bodenlos
ins bodenlose (den kopf nach unten)
Musik im Mirabell (Ein Brunnen singt)
Die sch?ne Stadt (Alte Pl?tze sonnig schweigen)
Verkl?rter Herbst (Gewaltig endet so das Jahr)
Im Herbst (Die Sonnenblumen leuchten am Zaun)
In den Nachmittag geflüstert (Sonne, herbstlich dünn)
In ein altes Stammbuch (Immer wieder kehrst du)
Vorstadt im F?hn (Am Abend liegt die St?tte)
De profundis (Es ist ein Stoppelfeld)
(Der dunkle Herbst kehrt ein)
Ein Winterabend (Wenn der Schnee ans Fenster f?llt)
Verkl?rung (Wenn es Abend wird)
Sommer (Am Abend schweigt die Klage)
Im Osten (Den wilden Orgeln des Wintersturms)
(Am Abend t?nen die herbstlichen W?lder)
(Dem Bürger fliegt vom spitzen Kopf)
Die Nixe (Es war einmal ein Mann)
Berlin II. (Beteerte F?sser rollten von den Schwellen)
Der Himmel wird so schwarz
O weiter, weiter Abend
Die Gefangenen I. (Sie trampeln um den Hof)
Der Abend (Versunken ist der Tag)
Ophelia (Im Haar ein Nest von jungen Wasserratten)
Die D?monen der St?dte (Sie wandern durch die Nacht)
Tr?umerei in Hellblau (Alle Landschaften haben)
Letzte Wache (Wie dunkel sind deine Schl?fen)
Der Krieg I. (Aufgestanden ist er)
Fr?hlichkeit (Es rauscht und saust)
Die Horizonte werden immer bleicher
Die Nacht (Die niedre Mitternacht ist regengelb)
Lichter gehen jetzt die Tage
Im kurzen Abend
Die Stadt (Im Dunkel ist die Nacht)
Winterw?rts (Eben noch goldiger Maienglanz)
Die Wehmut (Ich hab’ einen Hass)
M?dchen (Sie halten den Abend)
Abschied (Wohl war ganz sch?n)
Gebet vor der Schlacht (Inbrünstig singt die Mannschaft)
Passionsblume (Am Gel?nder der Terrasse)
Letzte Fahrt (An meinem Todestag)
Park Monceau (Hier ist es hübsch)
Luftver?nderung (Fahre mit der Eisenbahn)
Das Ideal (Ja, das m?chste: Eine Villa im Grünen)
Ideal und Wirklichkeit (In stiller Nacht)
Aus! (Einmal müssen zwei auseinandergehn)
Danach (Es wird nach einem happy end)
Augen in der Grossstadt (Wenn du zur Arbeit gehst)
An das Baby (Alle stehn um dich herum)
Und doch (Und doch! Sonne und W?lder toben vorbei)
Der Dirigent (Er reicht den Violinen eine Blume)
Elternlied (Kinder laufen fort)
Das Bleibende (Solange noch der Tatrawind)
In einer fremden Stadt (Ich bin in eine fremde Stadt verschlagen)
Klabund bis Paul Celan
Klage der Garde (General!)
Einmal noch den Abend halten
Ich baumle mit de Beene (Meine Mutter liegt im Bette)
Liebeslied (Dein Mund, der sch?n)
Pogrom (Am Sonntag f?llt)
Als Gott der Herr auf Erden ging
Der Strom (Der grosse Strom kam)
M?rz (?ber der Isar fliegen)
Bei den Tempeln von Paestum (Hier l?sst sichs atmen)
Blauer Osterhimmel (Es schlafen die Stürme)
Die Einsamen (Sie wandern t?glich zum)
Orpheus bet?rt die g?hnenden Panther
Ich will nichts weiter sein
Ich steig in jeden Autobus
Die Angst (Die Angst die sich n?hrt)
Deutsche Gr?ber an der Ostfront (Kein Holzkreuz zeigt nach oben)
Deutschland, meine Trauer (Heimat, meine Trauer)
O die Schornsteine auf den sinnreich erdachten Wohnungen des Todes
Wer aber leerte den Sand aus euren Schuhen
Wenn ich nur wüsste
Geschirmt sind die Liebenden
Welt, frage nicht die Todentrissenen
Immer dort wo Kinder sterben
Ich liebe den Tod
Biedermeier (Der Herr Vater okuliert)
Dezember Auch Christmond (O Schützemensch, im Lebensspiel)
Im Grase (Glocken und Zyanen)
Ein Vorfrühlingstag (Aller Wind ist heimgegangen)
Der Wanderer (Der Mondennebel hebt sich)
Die Toten (Immer fremder werden wir)
Meine Toten (Meine Freunde liegen)
Unter vier Augen (Gern bring’ ich wie)
Angina pectoris (Ich weiss vor Angst nicht)
M?rchen (Ich hab’ vor deinem Hause)
Die Jüdin (Ich bin fremd)
Die Sinnende (Wenn ich tot bin)
Verwandlungen (Ich will die Nacht)
Nachruf (Ich werde sterben)
Die Welt ist voller Reisewut
Ein Ausweg (Ein Mensch, der spürt)
Kunst (Ein Mensch malt)
Die Arie der grossen Hure Presse (Jedermann, Der lesen kann)
Der Emigrantenchoral (Werft eure Herzen)
Die kleinen Hotels (Vom Bahnhof angeschwemmt)
(Wenn die Bl?tter)
Wer l?utet draussen an der Tür?
Die Wahrheit ist, man hat mir nichts getan
Ich bin froh, dass du schon tot bist, Vater
Lied am Bahndamm (Süss das schwarze Gleis)
Requiem für einen Faschisten (Du warst in allem)
Zur halben Nacht (Was bin ich pl?tzlich aufgewacht?)
Die alten Geliebten
Es ist zu sp?t
Komm und rück zu mir, Marie
Oh Marie, ich m?cht dem Tag entrinnen
Tausch (Mit dem Staub)
Lied von meiner Mutter. 8. Psalm (Ich erinnere mich ihres Gesichts)
Apfelb?ck oder Die Lilie auf dem Felde (In mildem Lichte)
Von der Kindesm?rderin Marie Farrar (Marie Farrar)
Von der Freundlichkeit der Welt (Auf die Erde voller)
Ballade von der Hanna Cash (Mit dem Rock von Kattun)
(An jenem Tag im blauen)
Vom ertrunkenen M?dchen (Als sie ertrunken war)
(Und als der Krieg)
Gegen Verführung (Lasst euch nicht verführen!)
Vom armen B. B. (Ich, Bertolt Brecht)
(Und der Haifisch)
Die Seer?uberjenny (Meine Herrn, heute sehn)
Der Barbara-Song (Einst glaubte ich)
Zuh?lterballade (In einer Zeit, die)
Dreigroschenfinale (Ihr Herrn, die ihr)
Ballade von der Unzul?nglichkeit menschlichen Planens (Der Mensch lebt durch den Kopf)
Die Ballade von den Prominenten (Ihr saht den weisen Salomon)
Die Ballade vom angenehmen Leben der Hitlersatrapen (Der süchtige Reichsmarschall)
Fragen (Schreib mir, was du)
Deutschland (O Deutschland, bleiche Mutter!)
General, dein Tank ist ein starker Wagen
Der Pflaumenbaum (Im Hofe steht)
(Und weil der Mensch)
(Wer baute)
(Als er siebzig war)
(Wirklich, ich lebe)
Hollywoodelegien (Das Dorf Hollywood)
Die Maske des B?sen (An meiner Wand)
Ich, der ?berlebende (Ich weiss natürlich)
Die Rückkehr (Die Vaterstadt, wie find)
(Anmut sparet nicht)
Die Pappel vom Karlsplatz (Eine Pappel steht)
Der Rauch (Das kleine Haus unter)
Der Radwechsel (Ich sitze am Strassenhang)
(Nach dem Aufstand)
B?ser Morgen (Die Silberpappel)
Moderne Legende (Als der Abend übers Schlachtfeld)
Der Choral vom grossen Baal (Als im weissen Mutterschosse)
Den Nachgeborenen (Ich gestehe es)
Entdeckung an einer jungen Frau (Des Morgens nüchterner Abschied)
Lied der Jenny (Meine Herrn, meine)
Terzinen über die Liebe (Sieh jene Kraniche) [Die Liebenden]
Und so kommt zum guten Ende
(Auf, ihr V?lker dieser Erde)
Ich ben?tige keinen Grabstein, aber
?ber das Lehren ohne Schüler (Lehren ohne Schüler)
(Der, den ich liebe)
(Ich weiss doch)
Salomon Song (Ihr saht den weisen Salomon)
Kinderkreuzzug 1939 (In Polen, im Jahr)
Vom Sprengen des Gartens (O Sprengen des Gartens)
An meine Landsleute (Ihr, die ihr überlebtet)
[Das Lied von der Moldau]
Schw?chen (Du hattest keine)
Sieben Rosen hat der Strauch
Als ich nachher von dir ging
Auf einen chinesischen Teewurzell?wen (Die Schlechten fürchten)
Liebeslied aus einer schlechten Zeit (Wir waren miteinander)
Als ich in weissem Krankenzimmer der Charité
Lied vom Fraternisieren (Ich war erst siebzehn Jahre)
Die Sonnenuhr (Alle Wege führten mich im Kreise)
Frühling 1946 (Holde Anemone)
Jahrgang 1899 (Wir haben die Frauen)
Kennst du das Land, wo die Kanonen blühn?
(Als sie einander acht Jahre)
Lessing (Das, was er schrieb)
Die andere M?glichkeit (Wenn wir den Krieg gewonnen)
Famili?re Stanzen (Wenn sich Leute, die sich)
Und wo bleibt das Positive, Herr K?stner? (Und immer wieder schickt ihr)
Was auch geschieht! (Was auch immer geschieht)
Kurzgefasster Lebenslauf (Wer nicht zur Welt kommt)
Die Entwicklung der Menschheit (Einst haben die Kerls)
(Wir sitzen alle im gleichen)
Der Streber (Vom frühen bis ins sp?te Alter)
(Die Loreley, bekannt als Fee)
Moral (Es gibt nichts Gutes)
Das letzte Kapitel (Am 12. Juli des Jahres)
Ver?nderung (Ich kann die Wolke nicht mehr)
Juni (Sch?n wie niemals sah ich)
Am Strande (Heute sah ich wieder dich)
Die Ewigkeit (Sie sagen, dass wir uns)
Ostia antica (Durch die Tore)
Nicht gesagt
Nicht mutig (Die Mutigen wissen)
Um Mitternacht (Wie l?schet ihr getrost)
Noch ist das Lied nicht aus
Ein Tag im Exil
Paul Celan (In hermetischer Stille)
Noch bist du da (Wirf deine Angst)
Strophen (Ich gehe langsam aus der Welt)
Charterflug in die Vergangenheit (Als sie zurückkamen)
Der glückliche Garten (Einst waren wir alle)
Havelnacht (Hinter den ergrauten Schleusen)
Chausseen (Erwürgte Abendr?te)
Soldatenfriedhof (Die Luft ist brüchig)
Winterpsalm (Da ich ging bei tr?ger K?lte)
Der Garten des Theophrast (Wenn mittags das weisse Feuer)
Exil (Am Abend nahen)
Nachl?sse (Nachl?sse, ungeordnet)
Unter der blanken Hacke des Monds
K?nig Lear (Unter dem Steinbruch)
In der Fremde (Ist es so auf Erden?)
Abgelegene Geh?fte (Die Hühner und Enten)
Wie grau es auch regnet
(Dies ist meine Mütze)
(?ber stinkendem Graben)
Vom Zuge aus (Dezembergebüsch und die)
Abend im M?rz (Ich trete in die Türe ein)
Wiepersdorf, die Arnimschen Gr?ber (Die Rosen am Verwildern)
Briefstelle (Keins von den Büchern)
Wacht auf, denn eure Tr?ume sind schlecht!
Auf der Neckarbrücke in Heidelberg (L?nger w?hrte diese Brücke)
Die Schritte (Klein ist, mein Kind)
Sehnsucht nach Alt-Aussee (Wieder ist es Sommer worden)
Jüdisches Kind 1945 (Ich habe keinen Namen)
Ich mache mein Bett
Es scheint, ich darf nicht mehr sprechen
Memento (An den Wassern Babylons)
Interview mit mir selbst. Anno Zwounddreissig (Ich bin als Emigrantenkind)
Grossstadtliebe (Man lernt sich irgendwo ganz flüchtig)
Kleine Havel-Ansichtskarte (Der Mond h?ngt wie ein)
Blatt im Wind (Lass mich das Pochen)
Sonett in Dur (Ich frage mich in meinen)
Abschied - nach berühmtem Muster (Scheiden heisst sterben)
Kommentar überflüssig (Kein Wort ist gross genug)
Der Fremde (Sie sprechen von mir nur)
Emigranten-Monolog (Ich hatte einst ein sch?nes)
Interview mit mir selbst. Post Scriptum Anno Fünfundvierzig (Inzwischen bin ich viel)
Wo steht unser Mandelbaum (Ich liege in deinen Armen)
Geborgenheit (Morgens in der weissen)
Mit leichtem Gep?ck (Gew?hn dich nicht)
Z?rtliche Nacht (Es kommt die Nacht)
Wahl (Ein Mandelbaum sein)
Reformiertes deutsches Kirchenlied (Wir stehen in Dachau)
Gedicht für J. S. (Auf dem Dezember-Bahnsteig)
Sonett, oder auch nicht (Du kriegst was zu fassen)
Gewissheit (Ich fühle mit Gewissheit)
Was war, was ist
Es war die Nacht
Jeder Handgriff (Jeder Handgriff ist wie)
Es ist im Kopf ein Kitzel
Reste des Lebens (T?glich um mich die)
Die Zeit der Wunder (Die Zeit der Wunder ist vorbei)
Im Geruch der frühen Früchte
Seit heute, aber für immer
Fischerhafen (Abends ehe die Boote fort)
Holunderblüte (Es kommt Babel, Isaak)
Bericht (Bajla Gelblung)
Dorfmusik (Letztes Boot darin)
M?rkisches Museum (Die B?ume treten)
Er (Wir heben Gr?ber in die Luft)
Heimkehr (Keine verheimlichte Stimme)
Seelied (Liebe, über meinem Meer)
(Schwarze Milch der Frühe)
Der Sand aus den Urnen (Schimmelgrün ist das Haus)
Corona (Aus der Hand frisst)
Brandmal (Wir schliefen nicht mehr)
Wie sich die Zeit verzweigt
Die Krüge (An den langen Tischen der Zeit)
Z?hle die Mandeln
In memoriam Paul Eluard (Lege dem Toten die Worte)
Mit wechselndem Schlüssel
Hier (Hier - das meint hier)
Kenotaph (Streu deine Blumen)
Sprich auch du
Psalm (Niemand knetet uns wieder)
In der Luft, da bleibt deine Wurzel
In den Flüssen n?rdlich der Zukunft
Fadensonnen über der grauschwarzen ?dnis
Du liegst im grossen Gelausche
Das Fremde hat uns im Netz
Antares (Sah dich sinken, sah dich steigen)
Siriusbegleiter (Von den Dingen, die ich sah)
als sie mit zwanzig
intonation (singet dem herrn)
ostervision (es freut sich der himmel)
Erich Fried bis Durs Grünbein
Die Abnehmer (Einer nimmt uns das Denken ab)
Logos (Das Wort ist mein Schwert)
Die Massnahmen (Die Faulen werden geschlachtet)
Angst und Zweifel (Zweifle nicht)
Zur Sonne, zur Freiheit! (Ich will Freunde haben)
Bevor ich sterbe (Noch einmal sprechen)
(Es ist Unsinn)
Für Karl Kraus (Du warst der Kl?ger)
die grüne mistel schweigt
wie der saft einer sehr süssen frucht
im parke, wo die unhold weilen
soldaten ach soldaten ja
Widmung (Ich schreibe euch keine Briefe)
Briefwechsel (Wenn die Post nachts k?me)
Gedicht mit Motto (ich habe Durst)
falsche Bewegung (gestern beim Auseinander-gehen)
an eine Mohnblume mitten in der Stadt (aus meinen K?pfen sprieszt)
sommerlied (wir sind die menschen)
Ikarus (Er flog hoch)
(ich kann die hand nicht heben)
(manche meinen)
(ottos mops trotzt)
(wir alle wünschen jedem)
an gott (dass an gott geglaubt)
der wahre vogel (fang eine liebe amsel)
eia wasser regnet schlaf
Vergessener Geburtstag (Wer hat auf meinem Stuhl)
Hybris (Wir sind nicht mehr die gleichen)
Vision (Die St?dte werden Asche sein)
Die gestundete Zeit (Es kommen h?rtere Tage)
Alle Tage (Der Krieg wird nicht mehr)
Die grosse Fracht (Die grosse Frachte des Sommers)
Früher Mittag (Still grünt die Linde)
Das Spiel ist aus (Mein lieber Bruder)
Es ist Feuer unter der Erde
Was wahr ist
An die Sonne (Sch?ner als der beachtliche)
Erkl?r mir, Liebe (Dein Hut lüftet sich)
Ich aber liege allein
(Wohin aber gehen wir)
Exil (Ein Toter bin ich)
B?hmen liegt am Meer (Sind hierorts H?user grün)
Wahrlich (Wem es ein Wort)
Robinson (manchmal weint er)
Der R?cher (ich habe nie den mund)
Die Ballade vom blutigen Bomme (hochverehrtes Publikum)
Der Enkel trinkt (wir küssen den stahl)
H?rt weg! (kein wort soll mehr)
Gott schuf die Sonne (ich rufe den wind)
Vor der Abfahrt (Sie kamen und suchten)
Das schreibende Subjekt (Ergreift der Mensch den Stift)
Polnische Fahne (Viel Kirschen die aus)
Kinderlied (Wer lacht hier)
Ehe (Wir haben Kinder)
K?nig Lear (In der Halle)
Kleckerburg (Gestrichnes Korn)
M?rz (Schon wieder mischen sie)
Mitten im Leben (denke ich an die Toten)
Andauernder Regen (Die Angst geht um)
Zuletzt drei Wünsche (Komm, tanz mit mir)
Tanz im Schnee (Nach so viel wankelmütigem Wetter)
Zum Paar gefügt (Zwei Buchen einer Wurzel)
Kara (Unser Hündchen ist tot)
Abends (Er schlug nach ihr)
Betrunkene Nacht (Der Gin schmeckt gleich)
Dorfabend (Beim weissen Oleander)
Empfehlung (Empfehlung Sich nicht)
Als unn?tigen Luxus
Den Fischen das Fliegen
Frist (Und Sonne war und)
Bruder Kleist (Legendenlast: du tr?gst)
Morgen (Das Licht ist jetzt so)
Vision an der Oberbaumbrücke (Berlin du sp?te Totenstadt)
Tiefkühltruhe (Der toten Fische)
Don Juan (Es wird keine Strafe)
Das ganz entschiedene Ausweiche-Lied (Feinsliebchen, so verführerisch)
Auf Sommers Grill (Auf dem Grill des Sommers)
Heinrich-Heine-Gedenk-Lied (Ting - tang - Tellerlein)
Auf eine Weise des Joseph Freiherrn von Eichendorff (In einem Knochenkopfe)
De mortuis oder: üble Nachrede (Langsam schliessen sich die Wunden)
Hochseil (Wir turnen in h?chsten)
?ber die einen (Das ist die Schande)
Bleib erschütterbar und widersteh (Also heut: zum Ersten)
Auf was nur einmal ist (Manchmal fragt man sich)
Alles dunkel alles trübe
Zersungene Lieder III (Es waren zwei K?nigskinder)
Wollte nur mal fragen
Frommer Wunsch (Wünsch mir im Himmel)
Lock Lied (Meine Weisheit ist eine Binse)
Schl?ferung (Lass mich heut Nacht)
H?tel Fraternité (Der kein Geld hat)
Letztwillige Verfügung (Tut mir doch die Fahne)
Ins Lesebuch für die Oberstufe (Lies keine Oden, mein Sohn)
Verteidigung der W?lfe gegen die L?mmer (Soll der Geier Vergissmeinnicht)
Middle Class Blues (Wir k?nnen nicht klagen)
Zweifel (Bleibt es, im grossen und ganzen)
Das Ende der Eulen (Ich spreche von euerm)
F. C. () (Ein heiteres Kind)
Gedankenflucht (Vorl?ufig l?uft es noch)
Gedankenflucht I. (Als w?re gleich hinter)
Gedankenflucht II. (Etwas, woran du dich)
Gedankenflucht III. (Dass es nicht dabei)
Gedankenflucht IV. (Die kleine Pilgerin)
Aktaufnahme (Der Donner in der Augustnacht)
Gartenfest (Sp?t in der Nacht)
Berlin, Chausseestrasse 125 (Man muss die Schuhe)
Unten liegt die Stadt
Wiedersehen nach l?ngerer Zeit (In diesem Dorf)
Das Ende der Kunst (Du darfst nicht)
Die Silhouette von Lübeck (Damit die Erde hafte)
Bittgedanke, dir zu Füssen (Stirb früher als ich)
Die Mauer (Als wir sie schleiften)
Erste Liebe (Herr Fahrer, Herr Fahrer)
altes spiel (immerhin und immerher)
An M?rike (Wenn gegen Abend)
Die M?rsinger Pappel
Amtliche Mitteilung (Die Suppe ist eingebrockt)
Ulenspiegel (Der Trinker wird ertr?nkt)
Auf dem Boden des Grundgesetzes (Mein Vater ist vor)
Idylle (Im Gras zirpt)
Frei wie ein Vogel (Ein Dichter bin ich)
schorf 1 bis 3
1 - anekdote aus dem letzten preussischen kriege (im konzentrationslager)
2 - woran man kommunisten erkennt (bevor sie umgebracht)
3 - tod & verkl?rung (wer umkippte blieb)
ziemlich frei. nach Brecht (als das haus einstürzte)
zur sch?nen aussicht (die t?ter - h?rt man)
Unvergesslicher Augenblick (der sommer schl?gt sein)
Vor der Haustür (manchmal morgens)
2005 (Unsre Enkel werden uns)
Empfang in meiner Heimatstadt (Mit Teppichen sind)
Würdigung (Auch die Beamten)
Lied des Hofgelehrten (Als ich jung war)
Theresienstadt (O sch?nes Land, zwischen die Berge)
Was mich betrifft (Erziehungsberechtigt)
Gute Woche (Das Haus, in dem ich)
Trauriger Tag (Ich bin ein Tiger)
Bei den weissen Stiefmütterchen
Ich wollte meinen K?nig t?ten
Schwarze Bohnen (Nachmittags nehme ich)
Keiner hat mich verlassen
Der Droste würde ich gern Wasser reichen
Nachricht aus Lesbos (Ich weiche ab und)
Die Luft riecht schon nach Schnee
Zu Zweit (Lieber zu Zweit verhungern)
Dieser Abend, Bettina [Wiepersdorf 9]
Der Rest des Fadens (Drachensteigen. Spiel)
Der Schnee liegt schwarz in meiner Stadt
Verloren (Das Bett hat sich)
Freie Verse (Gestern Nacht erwachte ich)
Süsse Person (Süsse Person, fass deine)
Gedicht über das Schreiben von Gedichten (Ich wollte schreiben)
Rede vom Gedicht (Das Gedicht ist nicht)
Die Kirschb?ume (Das wissen wir)
Schlief ich, da nachts [Lied]
Maischnee (Sie sagte nichts, als ich)
Kindermund (Was ist das für ein Krach!)
Ruhe bis zum Büchsenlicht (die Nacht eines Wilderers)
zerfallen (nach meinem Tod die Seele)
Der Spitzel (Tr?gt tote V?gel in seiner)
Vor einer bombardierten Kirche (Eh der Hahn noch dreimal)
Der Tod eines Mannes (Mein Vater starb als)
Drei Strophen (Mein Leben ist in Stücke)
Kleinstadtsonntag (Gehn wir mal hin)
Berlin, du deutsche deutsche Frau
Antrittsrede des S?ngers (Die einst vor den Maschinengewehren)
(Du, lass dich nicht verh?rten)
Frage und Antwort und Frage (Es heisst: Man kann nicht)
Lied vom donnernden Leben (Das kann doch nicht alles)
Und als wir ans Ufer kamen
Ballade vom preussischen Ikarus (Da, wo die Friedrichstrasse sacht)
Mag sein, dass ich irre
Bildnis einer jungen Frau (Ich weiss wo ich herkomm)
Nur wer sich ?ndert, bleibt sich treu (Ich schwamm durch Blut)
Um Deutschland ist mir gar nicht bang
Der Minnes?nger (Es war ein Minnes?nger)
Rotk?ppchen und Herr Wolf (Rotk?ppchen, dreizehn Jahre alt)
Brecht (Es ist für alle F?lle)
Adolf Hitler ganz allein
Die Leichenw?scherin ist tot
Siebenmal mein K?rper (Mein K?rper ist ein schutzlos)
Doppelte Begegnung am Strand von Sperlonga (Die Sonne stand schon)
Nachdem er durch Metzingen gegangen war (Dich will ich loben)
Wortschwall (Erst tropft es Wort für Wort)
Sch?n und gut und klar und wahr (Da sind diese vier weissen)
Der letzte Gast (Im Schatten der von mir)
Ach (Ach, noch in der letzten)
Klinik-Lied (So lieg ich hier)
Als er einen Sch?del schüttelte (Der lag so starr)
Das Lehen (Ich bleib im Lande)
Spiegelgasse (Sieh hinein. Der krumme)
Der Biergarten (Unter der B?ume frisch)
Das Frühstück (Geliebte, die sich mir)
Das Eigentum (Da bin ich noch)
Arioso (Ich bin der Weggehetzte)
Selbstbildnis im Supermarkt (In einer grossen)
Trauer auf dem W?schedraht im Januar (Ein Stück Draht)
Kleine Erinnerung an den Fortschritt (Ja, damals, als wir Kinder waren)
Einsam und allein (Einsam ist ja noch zu leben)
Hymne (Ich habe Angst vor dir)
Moritat auf Helmut Hortens Angst und Ende (Horten liegt flach)
fliegen (meine flügel liess ich dir)
im rückspiegel (an der kindheit)
sommer (das war ein blutsturz von rosen)
lachen (auf allen kan?len)
natürlich (k?nnte ich vorher)
die sehnsucht der toten dinge (der ring will den finger)
In den Autos (Wir waren ruhig)
Endstation (Ich stand an der Bushaltestelle)
Die Reise nach Jerusalem (Griechenlands steinerne Faust)
Wo ich geboren wurde (Mein Grossvater konnte)
K?ltelied (Und hast du nichts im Maul)
Nullsucht 2. (Vom Speisewagen des Intercityzugs)
Vineta 1. (Ich bin ein Jud aus Wien)
Lied (Wolken gestern und Regen)
Schlaflied für K. (Nacht oder Tag oder jetzt)
Der sch?ne 27. November (Heute hat die Post)
Tr?ste mich (Tr?ste mich - dir hab ich mich)
Anst?ndiges Sonett (Komm beiss dich fest)
Winterlied (Als ich heute von dir)
Blinde Flecken (Dass wir so uneins)
Für einen Flieger (Wenn du in Bausch und Bogen)
Ars poetica (Danke ich brauch keine)
Endlich (Endlich besoffen und ehrlich)
Katzenmahlzeit (Alles ist in Roma essbar)
Irrtum (Und mit der Liebe)
Hanne (Ihr rotes Haar)
Ich war hungrig
Liedel (Gehabt hab ich ein Kindel)
Besuch (Da ist ein Berg)
Volkslied (Ein Volk von Deserteuren)
Letzte Stunde (In der letzten Stunde)
Der Abschied (Als ich sie zum Bahnhof)
Mein Liebstes, tu die Schatten fort
Der Engel mit der Eisenbahnermütze (Er steht im Schnee)
Das alte Treiben (Was, Liebster)
Was bleibt (Das Haus der Welt)
Grenzübergang (Dann verstand ich endlich)
Viel Glück (Viel Glück und liebe Grüsse)
... zum deutschen Liedgut (Ich bin ganz von selber)
Mit Heine (Dies Land, von dem die Rede geht)
Bereits vordem du hier bist (Weiss ich welch Verse)
Für den Anfang (Ich will es hier zu Anfang)
Sternsucher (Der, h?r ich, nachts)
Erinnerung an eine Milchglasscheibe (Der Januar war schneeig)
Rondeau Allemagne (Ich harre aus im Land)
Guten Tag (immer hinterher im regen stehen)
In einer U-Bahn, früh am Morgen
Fahrl?ssiges Betreiben eines Heissluftf?ns
Sie nimmt mich mit
Wie kreuzgef?hrlich Rituale sind
Kosmopolit (Von meiner weitesten Reise zurück)
mono (du sollst keine g?tter)
warmstart (dass zu lieben heisser ist)
Kindertodtenlied (Wir h?tten dir gerne)
Die Anthologie der
habe ihm reichlich ,,Kummer“ bereitet, wie Reich-Ranicki nachdrücklich betont. Schon die Wahl des Titels ,,Essays“ wurde heftig diskutiert. Denn Reich-Ranicki wollte nicht nur Essays, sondern auch -, -, -, , Feuilletons, , ,
berücksichtigen, also insgesamt nichtfiktionales Schrifttum. Der treffendere Begriff ,,Essayistisches“ sei freilich als Titel für ein Verkaufsobjekt untauglich.
Die Sammlung beginnt bei . Schiller, der in Reich-Ranickis Augen genialste Essayist deutscher Zunge, und auch Goethe sind prominent vertreten. Sogar , ein Reich-Ranicki ,,fremder“ Autor, ist mit Tagebuchliteratur Teil dieses Kanons. Im Gegensatz dazu steht Reich-Ranickis einstmals im
dargelegte Auffassung: ,,Das ist kein Tagebuch, Tagebuch ist überhaupt keine literarische F Tagebuch ist grosser Dreck. Immer!“ Sp?ter ?usserte er sich differenzierter und erkannte auch diese Form an.
Reich-Ranicki ?usserte 2006 in einem Interview mit , nun doch keine Tagebücher und Briefe zu kanonisieren, das Vorhaben gerate sonst ins Uferlose.
Der Essay-Kanon gliedert sich wie folgt:
Von Martin Luther bis Arthur Schopenhauer
Von Leopold von Ranke bis Rosa Luxemburg
Von Heinrich Mann bis Joseph Roth
Von Bertolt Brecht bis Golo Mann
Von Max Frisch bis Durs Grünbein
fasst diese Anthologie wie folgt zusammen: ,,Der Essaykanon enth?lt 255 Texte von 166 Autoren, [...] – Essays über Deutschland und die Deutschen, Aufs?tze zur Literatur, Kunst und Musik, Theater- und Filmkritiken, Reden zur Politik und Gesellschaft: die deutsche Kultur und Geschichte in authentischen Zeugnissen.“
2015 ver?ffentlichte der Schriftsteller
seinen Roman Durchschnitt, der auf Reich-Ranickis Roman-Kanon beruht. Für dieses Buch analysierte Bajohr den zwanzig Texte umfassenden Romanschuber der Serie und errechnete die durchschnittliche Satzl?nge (18 W?rter). Mithilfe eines Computerscripts generierte er ein Buch, das nur diese Durchschnittss?tze mit 18 W?rtern enthielt, die er dann alphabetisch sortierte und in Kapitel aufteilte.
, literaturkritik.de
, derkanon.de.vu
, von Dieter Wunderlich
( vom 18. August 2003 im ), , Schweiz
, , 18. Juni 2001, Nr. 25.
( vom 17. Dezember 2008 im )
( vom 4. Juli 2010 im )
Marcel Reich-Ranicki: Literarisches Quartett, dort in einer Diskussion zu Durs Grünbein: Das erste Jahr, 14. Dezember 2001, ZDF
, , 19. November 2006
( vom 17. April 2009 im )

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